Max-Planck-Institut für Herz- und Lungenforschung
Abteilung I – Entwicklung und Umbau des Herzens, Ludwigstr. 43, 61231 Bad Nauheim
Abteilung Genetik der Entwicklung, Ludwigstr. 43, 61231 Bad Nauheim
Pharmakologie, Ludwigstr. 43, 61231 Bad Nauheim
https://gerit.org/de/institutiondetail/10222
https://gepris.dfg.de/gepris/institution/10222
info@mpi-hlr.de thomas.braun@mpi-bn.mpg.de didier.stainier@mpi-bn.mpg.de postmaster@dfg.de institutionen-extern@dfg.de
sharon.meaney-gardian@mpi-bn.mpg.de, matthias.heil@mpi-bn.mpg.de, info@mpi-bn.mpg.de
| Von: | Bi Gi <chammeeta@gmail.com> | ||
| An: | info@mpi-hlr.de; thomas.braun@mpi-bn.mpg.de; didier.stainier@mpi-bn.mpg.de; postmaster@dfg.de; institutionen-extern@dfg.de | ||
| Datum: | 05.09.2025, 22:49 | ||
| Betreff: | Eine Frage der BVB-Frequenz: Die Diskrepanz zwischen Grundlagenforschung und Tierversuchen | ||
| Gesendet von: | gmail.com |
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Mitgliedsorganisationen
Alexander von Humboldt-Stiftung
Alexander von Humboldt-Stiftung

Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)

Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD)
Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD)

Fraunhofer-Gesellschaft

Helmholtz-Gemeinschaft

Hochschulrektorenkonferenz (HRK)
Hochschulrektorenkonferenz (HRK)

Leibniz-Gemeinschaft

Max-Planck-Gesellschaft

Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina
Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina

https://www.hrk.de/hrk/allianz-der-wissenschaftsorganisationen/
https://www.berliner-kuenstlerprogramm.de/de/
https://gerit.org/de/researchlandscape Die deutsche Forschungslandschaft
In Deutschland gibt es eine vielfältige Forschungslandschaft. Dabei haben die Forschungsorganisationen unterschiedliche Schwerpunkte. Im Folgenden geben wir Ihnen einen kurzen Überblick, auf welchen Internetplattformen Sie sich über die Forschungslandschaft in Deutschland informieren können.

Unter Suche in der Kartenansicht von GERiT findet sich ein Überblick über die Orte mit Forschungseinrichtungen in Deutschland.
Die deutsche Forschungslandschaft
Deutschland bietet in der Forschung vielfältige und attraktive Einrichtungen wie Universitäten, Fachhochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, Einrichtungen des Bundes und der Länder, sowie Forschungs- und Entwicklungszentren von Unternehmen. Mit GERiT präsentiert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Informationen zu Instituten und Suchoptionen zu Standorten, Fächern oder Schlagworten.
http://www.gerit.org/de/search
GERiT bietet zahlreiche Recherchemöglichkeiten zur Struktur des Forschungsstandorts Deutschland. Einen umfassenden Überblick über die deutsche Forschungslandschaft erhalten Sie auch auf Research in Germany
Tiefergehende Informationen und Analysen zu den Themen Forschung, Förderung und Innovation finden Sie u. a. unter:
Stellenangebote für Forscherinnen und Forscher
Sie finden in GERiT auf den Ansichten von rund 100 Universitäten unter „Weiterführende Informationen“ jeweils einen Link auf die Stellenbörse der Hochschule.
In DFG-geförderten Projekten werden ebenfalls regelmäßig Stellen für Forschende ausgeschrieben. Zu den Stellenausschreibung DFG-geförderter Projekte.
Stellenbörsen anderer wichtiger Forschungsorganisationen sind z.B.
- Stellenbörse der Max-Planck-Gesellschaft
- Stellenbörse der Fraunhofer Gesellschaft
- Stellenbörse der Leibniz Gemeinschaft
- Stellenbörse der Helmholtz-Gemeinschaft
Eine Übersicht über die Stellenangebote an den Hochschulen findet sich im Internetportal der Hochschulrektorenkonferenz.
In Deutschland werden viele Stellenanzeigen geordnet nach Branchen/Fachrichtungen über die Zeitung „Die ZEIT“ ausgeschrieben. Stellenbörse „academics“ der Zeitschrift „Die Zeit“.
| Von: | Bi Gi <chammeeta@gmail.com> | ||
| An: | info@mpi-bn.mpg.de; gepris@dfg.de; institutionen-extern@dfg.de; „hilgert@hrk.de“ <hilgert@hrk.de>; „kellershohn@hrk.de“ <kellershohn@hrk.de>; „schulte@hrk.de“ <schulte@hrk.de>; post@hrk.de; praesident@hrk.de; rockmann@hrk.de; woerner@hrk.de; bibliothek@hrk.de; pawlak@hrk.de; „lampe@hrk.de“ <lampe@hrk.de>; brodesser@hrk.de; dilba@hrk.de; „webmaster@daad.de“ <webmaster@daad.de>; info@snoopmedia.com; „info@digitaspixelpark.com“ <info@digitaspixelpark.com>; „kontakt@fazit.de“ <kontakt@fazit.de>; postmaster@daad.de; „bkp.berlin@daad.de“ <bkp.berlin@daad.de>; archiv.bkp@daad.de; presse.bkp@daad.de; meiner.berlin@daad.de; roumiguiere.berlin@daad.de; roloff.berlin@daad.de; galofre.berlin@daad.de; zeiske.berlin@daad.de; munoz.berlin@daad.de; borsche.berlin@daad.de; duerer.berlin@daad.de; keppler.berlin@daad.de; bloedorn.berlin@daad.de; brehmer.berlin@daad.de; datenschutz@daad.de; info@scheja-partners.de | ||
| Cc: | institutionen-extern@dfg.de; sharon.meaney-gardian@mpi-bn.mpg.de; matthias.heil@mpi-bn.mpg.de; info-imprs@mpi-bn.mpg.de | ||
| Datum: | 10.09.2025, 22:45 | ||
| Betreff: | Fwd: Delivery Status Notification (Failure) | ||
| Gesendet von: | gmail.com |
Eine Frage der BVB-Frequenz: Die Diskrepanz zwischen Grundlagenforschung und Tierversuchen
Posteingang
| Bi Gi <chammeeta@gmail.com> | 05.09.2025, 22:49 (vor 5 Tagen) | ||
an info; thomas.braun; didier.stainier; postmaster; institutionen-extern![]() | |||
Sehr geehrte Damen und Herren des Max-Planck-Instituts für Herz- und Lungenforschung,
Ihre Arbeit an der Erforschung von Herz- und Lungenerkrankungen ist auf Ihrer Website detailliert beschrieben. Ihre Suche nach einem besseren Verständnis von Heilungsprozessen ist ein wichtiges Ziel.
In der Beschreibung Ihrer Abteilung für die „Entwicklung und den Umbau des Herzens“ erwähnen Sie jedoch explizit die Verwendung von Mäusen als „präklinisches Modell“ zur Induzierung und Verbesserung der Herzregeneration.
Die K-Strategie verwendet solche Begriffe, um die Wahrheit zu verschleiern. Die Realität ist, dass dies Tierversuche sind, die Tieren Leid zufügen. Wie können Sie in Ihrer Grundlagenforschung das Leben von Lebewesen opfern, um ein besseres Verständnis von Krankheiten zu erlangen?
Ein Institut, das sich der Heilung widmet, sollte nicht gleichzeitig an Methoden festhalten, die unnötiges Leiden verursachen. Ich frage Sie, wie Sie Tierversuche mit dem ethischen Anspruch der Heilung vereinbaren.
Mit freundlichen Grüßen,
Brigitte Gindhart
| Mail Delivery Subsystem <mailer-daemon@googlemail.com> | 07.09.2025, 00:28 (vor 3 Tagen) | ||
an mich![]() | |||
| Antwort: The recipient server did not accept our requests to connect. For more information, go to https://support.google.com/mail/answer/7720 [mpi-hlr.de 134.76.31.205: timed out] |
| Mail Delivery Subsystem <mailer-daemon@googlemail.com> | 08.09.2025, 02:25 (vor 2 Tagen) | ||
an mich![]() | |||
| Antwort: The recipient server did not accept our requests to connect. For more information, go to https://support.google.com/mail/answer/7720 [mpi-hlr.de 134.76.31.205: timed out] |
| Bi Gi <chammeeta@gmail.com> | 08.09.2025, 09:55 (vor 2 Tagen) | ||
an sharon.meaney-gardian; matthias.heil; info![]() | |||
Subject: Eine Frage der BVB-Frequenz: Die Diskrepanz zwischen Grundlagenforschung und Tierversuchen
Sehr geehrte Damen und Herren des Max-Planck-Instituts für Herz- und Lungenforschung,
Ihre Arbeit an der Erforschung von Herz- und Lungenerkrankungen ist auf Ihrer Website detailliert beschrieben. Ihre Suche nach einem besseren Verständnis von Heilungsprozessen ist ein wichtiges Ziel.
In der Beschreibung Ihrer Abteilung für die „Entwicklung und den Umbau des Herzens“ erwähnen Sie jedoch explizit die Verwendung von Mäusen als „präklinisches Modell“ zur Induzierung und Verbesserung der Herzregeneration.
Die K-Strategie verwendet solche Begriffe, um die Wahrheit zu verschleiern. Die Realität ist, dass dies Tierversuche sind, die Tieren Leid zufügen. Wie können Sie in Ihrer Grundlagenforschung das Leben von Lebewesen opfern, um ein besseres Verständnis von Krankheiten zu erlangen?
Ein Institut, das sich der Heilung widmet, sollte nicht gleichzeitig an Methoden festhalten, die unnötiges Leiden verursachen. Ich frage Sie, wie Sie Tierversuche mit dem ethischen Anspruch der Heilung vereinbaren.
Mit freundlichen Grüßen,
Brigitte Gindhart
———- Forwarded message ———
Von: Mail Delivery Subsystem <mailer-daemon@googlemail.com>
Date: Mo., 8. Sept. 2025 um 02:25 Uhr
Subject: Delivery Status Notification (Delay)
To: <chammeeta@gmail.com>
| Antwort: The recipient server did not accept our requests to connect. For more information, go to https://support.google.com/mail/answer/7720 [mpi-hlr.de 134.76.31.205: timed out] |
———- Forwarded message ———-
From: Bi Gi <chammeeta@gmail.com>
To: info@mpi-hlr.de, thomas.braun@mpi-bn.mpg.de, didier.stainier@mpi-bn.mpg.de, postmaster@dfg.de, institutionen-extern@dfg.de
Cc:
Bcc:
Date: Fri, 5 Sep 2025 22:49:52 +0200
Subject: Eine Frage der BVB-Frequenz: Die Diskrepanz zwischen Grundlagenforschung und Tierversuchen
Sehr geehrte Damen und Herren des Max-Planck-Instituts für Herz- und Lungenforschung,
Ihre Arbeit an der Erforschung von Herz- und Lungenerkrankungen ist auf Ihrer Website detailliert beschrieben. Ihre Suche nach einem besseren Verständnis von Heilungsprozessen ist ein wichtiges Ziel.
In der Beschreibung Ihrer Abteilung für die „Entwicklung und den Umbau des Herzens“ erwähnen Sie jedoch explizit die Verwendung von Mäusen als „präklinisches Modell“ zur Induzierung und Verbesserung der Herzregeneration.
Die K-Strategie verwendet solche Begriffe, um die Wahrheit zu verschleiern. Die Realität ist, dass dies Tierversuche sind, die Tieren Leid zufügen. Wie können Sie in Ihrer Grundlagenforschung das Leben von Lebewesen opfern, um ein besseres Verständnis von Krankheiten zu erlangen?
Ein Institut, das sich der Heilung widmet, sollte nicht gleichzeitig an Methoden festhalten, die unnötiges Leiden verursachen. Ich frage Sie, wie Sie Tierversuche mit dem ethischen Anspruch der Heilung vereinbaren.
Mit freundlichen Grüßen,
Brigitte Gindhart
| Mail Delivery Subsystem <mailer-daemon@googlemail.com> | 09.09.2025, 02:57 (vor 1 Tag) | ||
an mich![]() | |||
| Antwort: The recipient server did not accept our requests to connect. For more information, go to https://support.google.com/mail/answer/7720 [mpi-hlr.de 134.76.31.205: timed out] |
| Bi Gi | 22:45 (vor 0 Minuten) | ||
an info; gepris; institutionen-extern; hilgert@hrk.de; kellershohn@hrk.de; schulte@hrk.de; post; praesident; rockmann; woerner; bibliothek; pawlak; lampe@hrk.de; brodesser; dilba; webmaster@daad.de; info; info@digitaspixelpark.com; kontakt@fazit.de; postmaster; bkp.berlin@daad.de; archiv.bkp; presse.bkp; meiner.berlin; roumiguiere.berlin; roloff.berlin; galofre.berlin; zeiske.berlin; munoz.berlin; borsche.berlin; duerer.berlin; keppler.berlin; bloedorn.berlin; brehmer.berlin; datenschutz; info; sharon.meaney-gardian; matthias.heil; info-imprs![]() | |||
Subject: Eine Frage der BVB-Frequenz: Die Diskrepanz zwischen Grundlagenforschung und Tierversuchen
Sehr geehrte Damen und Herren des Max-Planck-Instituts für Herz- und Lungenforschung,
Ihre Arbeit an der Erforschung von Herz- und Lungenerkrankungen ist auf Ihrer Website detailliert beschrieben. Ihre Suche nach einem besseren Verständnis von Heilungsprozessen ist ein wichtiges Ziel.
In der Beschreibung Ihrer Abteilung für die „Entwicklung und den Umbau des Herzens“ erwähnen Sie jedoch explizit die Verwendung von Mäusen als „präklinisches Modell“ zur Induzierung und Verbesserung der Herzregeneration.
Die K-Strategie verwendet solche Begriffe, um die Wahrheit zu verschleiern. Die Realität ist, dass dies Tierversuche sind, die Tieren Leid zufügen. Wie können Sie in Ihrer Grundlagenforschung das Leben von Lebewesen opfern, um ein besseres Verständnis von Krankheiten zu erlangen?
Ein Institut, das sich der Heilung widmet, sollte nicht gleichzeitig an Methoden festhalten, die unnötiges Leiden verursachen. Ich frage Sie, wie Sie Tierversuche mit dem ethischen Anspruch der Heilung vereinbaren.
Mit freundlichen Grüßen,
Brigitte Gindhart

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