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Von:Bi Gi <chammeeta@gmail.com>
An:info@fzmb.de;
irichter@fzmb.de
Datum:05.09.2025, 08:55
Betreff:Eine Frage der BVB-Frequenz: Die Diskrepanz zwischen Tierschutz und Tierversuchen
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Eine Frage der BVB-Frequenz: Die Diskrepanz zwischen Tierschutz und Tierversuchen

Bi Gi <chammeeta@gmail.com>05.09.2025, 08:55 (vor 5 Tagen)
an info; irichter

Sehr geehrte Damen und Herren des fzmb,

Ihre Hingabe zur „Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt“ und Ihr „OneHealth-Ansatz“ sind beeindruckend. Besonders Ihr Engagement für „tierversuchsfreie Herstellung von Antikörpern“ ist ein wichtiges Signal.

In den Beschreibungen Ihrer Forschung erwähnen Sie jedoch die Entwicklung von Therapien in Ihrer Tierklinik sowie die Herstellung rekombinanter therapeutischer Antikörper für Pferde.

Diese Projekte werfen eine entscheidende Frage auf: Während Sie eine „tierversuchsfreie“ Methode bewerben, was ist mit Ihren anderen Forschungsprojekten? Wie stellen Sie sicher, dass in Ihren Tierkliniken und Forschungslaboren keine Tiere für Experimente, Tests oder die Herstellung von Antikörpern genutzt werden?

Das ProAnimalLife-Netzwerk soll das Wohl der Tiere schützen. Aber die K-Strategie ist es, das Leben von Tieren zu opfern, um menschliche oder tierische Krankheiten zu heilen. Wahres ProAnimalLife ist die Beendigung dieser Versuche.

Ich frage Sie, welche Ihrer Projekte Tierversuche beinhalten und wie Sie dies mit Ihrer ethischen Mission vereinbaren.

Mit freundlichen Grüßen,

Brigitte Gindhart

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