Miltenyi Biotec GmbH, Friedrich-Ebert-Str. 68, 51429 Bergisch Gladbach

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https://www.dgho.de/d-g-h-o/ueber-uns/aufgaben-ziele

Thank You from Miltenyi Biotec

Posteingang

employment@miltenyibiotec.comSa., 6. Sept., 01:21 (vor 5 Tagen)
an mich

Diese Nachricht ist anscheinend auf Englisch

Dear Brigitte,

Thank you for taking time to express your interest in Miltenyi Biotec. We will review your resume and contact you directly if there is a mutual interest based on your background and skills.

Miltenyi Biotec, Inc.

Human Resources Team

Ihre Bewerbung als ​Process Design Expert (m|f|d)  bei Miltenyi Biotec

Posteingang

Miltenyi Biomedicine <notification@smartrecruiters.com>Sa., 6. Sept., 01:27 (vor 5 Tagen)
an mich

Liebe/r Brigitte Gindhart,

vielen Dank für die Zusendung Ihrer Bewerbungsunterlagen. Wir freuen uns sehr über Ihr Interesse an einer Tätigkeit bei Miltenyi Biomedicine.

Ihre Unterlagen werden wir nun sorgfältig gemeinsam mit dem Fachbereich prüfen. Anschließend setzen wir uns schnellstmöglich wieder mit Ihnen in Verbindung.

Wenn Sie in der Zwischenzeit mehr über das Arbeiten bei Miltenyi Biomedicine erfahren möchten, besuchen Sie gerne unsere Karriereseite:

https://www.miltenyibiotec.com/

Herzliche Grüße,

Ihr Talent Acquisition Team
Miltenyi Biotec

—————————————————-

Dear Brigitte,

Many thanks for applying for the position of Process Design Expert (m|f|d)  at Miltenyi Biomedicine! We appreciate your interest in working at Miltenyi Biomedicine.

We will now review your application in detail and get back to you as soon as possible.

While your application is being reviewed and processed, we invite you to explore our website to learn more about working at Miltenyi Biomedicine:

https://www.miltenyibiotec.com/.

Best regards,

Your Talent Acquisition Team
Miltenyi Biotec
Access My Application

Please do not share or forward this email, as it pertains to your specific job application

Von:Bi Gi <chammeeta@gmail.com>
An:info@dgho.de;
macsde@miltenyi.com;
macsorders@miltenyi.com;
technicalsupportDE@miltenyi.com;
recruiting@miltenyi.com;
employment@miltenyi.com;
miltenyihr@miltenyi.com.cn
Cc:technicalsupportDE@miltenyi.com;
kusche@dgho.de;
bewerbungen@med.uni-duesseldorf.de
Datum:06.09.2025, 01:27
Betreff:Eine Frage der BVB-Frequenz: Die Diskrepanz zwischen Ihrem „Biomedizin“-Image und Ihrem Kerngeschäft, A Question of BVB Frequency: The Discrepancy Between Your „Biomedicine“ Image and Your Core Business
Gesendet von:gmail.com

Eine Frage der BVB-Frequenz: Die Diskrepanz zwischen Ihrem „Biomedizin“-Image und Ihrem Kerngeschäft, A Question of BVB Frequency: The Discrepancy Between Your „Biomedicine“ Image and Your Core Business

Bi Gi <chammeeta@gmail.com>Sa., 6. Sept., 01:27 (vor 5 Tagen)
an info; macsde; macsorders; technicalsupportDE; recruiting; employment; miltenyihr; kusche; bewerbungen

Sehr geehrte Damen und Herren von Miltenyi Biotec,

Ihre Website Miltenyi Biomedicine spricht von „innovativen Krebsbehandlungen“ und „regenerativen Therapien“. Ihr Unternehmen Miltenyi Biotec hingegen bietet unter anderem Produkte an, die für die Forschung an Tieren bestimmt sind.

Auf Ihrer Website sind Produkte wie das „CD3ε MicroBead Kit, mouse“ und „CD45 MicroBeads, non-human primate“ gelistet. Diese Produkte sind offensichtlich dazu gedacht, die Erforschung von T-Zellen bei Mäusen und Primaten zu unterstützen.

Ihr Geschäftsmodell basiert also nicht nur auf der Heilung, sondern auch auf der Lieferung von Werkzeugen, die Tierversuche ermöglichen. Dies ist eine Form der K-Strategie, die sich hinter den edlen Zielen der Medizin versteckt.

Wie können Sie behaupten, „innovative Therapien“ für Patienten zu schaffen, während Sie gleichzeitig von der Ausbeutung von Tieren profitieren?

Mit freundlichen Grüßen,

Brigitte Gindhart

Impacting lives is more than a career

Dear Miltenyi Biotec,

Your Miltenyi Biomedicine website speaks of „innovative cancer treatments“ and „regenerative therapies.“ However, your Miltenyi Biotec company offers products that are clearly intended for research on animals.

On your website, products such as the „CD3ε MicroBead Kit, mouse“ and „CD45 MicroBeads, non-human primate“ are listed. These products are obviously designed to support the research of T-cells in mice and primates.

Your business model is not solely based on healing, but also on supplying the tools that enable animal testing. This is a form of the K-Strategy, which hides behind the noble goals of medicine.

How can you claim to create „innovative therapies“ for patients while profiting from the exploitation of animals?

Sincerely,

Brigitte Gindhart

1 von 4

Ethikräte drücken sich vor Verantwortung für Tierversuche – Ein persönlicher Kampf

Bi Gi <chammeeta@gmail.com>08.09.2025, 20:10 (vor 3 Tagen)
an red.simbach

Sehr geehrte Damen und Herren der Redaktion,

ich wende mich an Sie, um auf eine bedenkliche Lücke im deutschen System aufmerksam zu machen, die das Wohl von Tieren in der Wissenschaft betrifft.

In den letzten Tagen habe ich in einem persönlichen E-Mail-Verkehr mit der Uniklinik RWTH Aachen, dem Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen und dem Deutschen Ethikrat versucht, eine einfache Frage zu beantworten: Warum weitet sich die ethische Verantwortung von Institutionen nicht auch auf Tiere in der Forschung aus?

Der E-Mail-Verlauf, den ich Ihnen gerne zur Verfügung stelle, zeigt, wie jede dieser Institutionen die Verantwortung abgelehnt und mich an die jeweils nächste Stelle verwiesen hat. Er offenbart, dass es in Deutschland keine einzige Stelle gibt, die sich für dieses wichtige ethische Thema zuständig fühlt.

Ich bin bereit, Ihnen den gesamten Schriftverkehr als Beleg zu senden und stehe für ein Gespräch oder ein Interview zur Verfügung. Diese Geschichte zeigt, wie die Bürokratie das Leid von Lebewesen in der Forschung ermöglicht.

Ich danke Ihnen für Ihre Zeit und hoffe, Sie teilen mein Interesse an diesem wichtigen Thema.

Mit freundlichen Grüßen, 

Brigitte Gindhart

Bi Gi <chammeeta@gmail.com>09.09.2025, 22:08 (vor 2 Tagen)
an red.simbach

bivibi@tutamail.com

Wie in meiner vorherigen E-Mail erwähnt, hier ist der E-Mail-Verlauf zur Dokumentation. 

 Ort

Gesendet

bivibi@tutamail.com

an:

swolking@ukaachen.de

+ 1

Do., 4. Sept. • 21:25


Forschung an der Uniklinik RWTH Aachen und die Rolle von Tierversuchen

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. med. Imöhl, sehr geehrter Herr Priv. Doz. Dr. med. Wolking,

ich schreibe Ihnen, weil ich in Ihren aktuellen Stellenangeboten eine bemerkenswerte Diskrepanz wahrgenommen habe, die meine Neugier geweckt hat.

In der Ausschreibung für die Postdoc-Stelle in der Zellbiologie steht, dass die Entwicklung von 3D-Gewebemodellen dazu beitragen kann, „die Anzahl der erforderlichen Tierversuche zu reduzieren.“ Dies ist eine fortschrittliche und sehr begrüßenswerte Haltung. Sie zeigt, dass die Uniklinik RWTH Aachen sich der Wichtigkeit bewusst ist, Alternativen zu Tierversuchen zu finden.

Gleichzeitig weist die Doktorandenstelle in der Neurologie explizit auf die Verwendung von „Tiermodell D. melanogaster“ hin.

Dies wirft eine wichtige Frage auf: Welche Rolle spielen Tiermodelle, wenn die Uniklinik RWTH Aachen doch gleichzeitig so vielversprechende Wege geht, um sie zu ersetzen?

Ich bitte Sie, mir zu erklären, warum es nicht möglich ist, vollständig auf Tierversuche zu verzichten, da die Technologie der Alternativmethoden doch schon so weit fortgeschritten ist.

Mit freundlichen Grüßen,

Brigitte Gindhart

Sicher gesendet mit Tuta Mail:

Imöhl, Matthias

Ort

Posteingang

Imöhl, Matthias <mimoehl@ukaachen.de>

an:

bivibi@tutamail.com

Mo., 8. Sept. • 09:37


AW: Forschung an der Uniklinik RWTH Aachen und die Rolle von Tierversuchen

Sehr geehrte Frau Gindhart,

bei uns im Labordiagnostischen Zentrum gibt es keine Forschung an Versuchstieren.

Mit freundlichen Grüßen

Matthias Imöhl

Von: bivibi@tutamail.com <bivibi@tutamail.com>
Gesendet: Donnerstag, 4. September 2025 21:26
An: Wolking, Stefan <swolking@ukaachen.de>; Imöhl, Matthias <mimoehl@ukaachen.de>
Betreff: Forschung an der Uniklinik RWTH Aachen und die Rolle von Tierversuchen

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. med. Imöhl, sehr geehrter Herr Priv. Doz. Dr. med. Wolking,

ich schreibe Ihnen, weil ich in Ihren aktuellen Stellenangeboten eine bemerkenswerte Diskrepanz wahrgenommen habe, die meine Neugier geweckt hat.

In der Ausschreibung für die Postdoc-Stelle in der Zellbiologie steht, dass die Entwicklung von 3D-Gewebemodellen dazu beitragen kann, „die Anzahl der erforderlichen Tierversuche zu reduzieren.“ Dies ist eine fortschrittliche und sehr begrüßenswerte Haltung. Sie zeigt, dass die Uniklinik RWTH Aachen sich der Wichtigkeit bewusst ist, Alternativen zu Tierversuchen zu finden.

Gleichzeitig weist die Doktorandenstelle in der Neurologie explizit auf die Verwendung von „Tiermodell D. melanogaster“ hin.

Dies wirft eine wichtige Frage auf: Welche Rolle spielen Tiermodelle, wenn die Uniklinik RWTH Aachen doch gleichzeitig so vielversprechende Wege geht, um sie zu ersetzen?

Ich bitte Sie, mir zu erklären, warum es nicht möglich ist, vollständig auf Tierversuche zu verzichten, da die Technologie der Alternativmethoden doch schon so weit fortgeschritten ist.

Mit freundlichen Grüßen,

Brigitte Gindhart

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bivibi@tutamail.com

Ort

Gesendet

bivibi@tutamail.com

an:

ekaachen@ukaachen.de

Do., 4. Sept. • 22:13


Eine Frage der Ethik in der Forschung an der Uniklinik RWTH Aachen

Sehr geehrte Damen und Herren des Klinischen Ethik Komitees (KEK),

ich wende mich an Sie, da Sie die moralische und ethische Verantwortung der Uniklinik RWTH Aachen vertreten. Ihre Arbeit, die ethische Konflikte in der Patientenversorgung zu lösen und die Patientenautonomie zu stärken, ist bemerkenswert.

In der Online-Darstellung Ihrer Klinik sind ethische Grundsätze ein zentrales Thema. Gleichzeitig finden sich in den Stellenausschreibungen der Neurologie und Psychiatrie klare Hinweise auf Tierversuche und die Verwendung von Tiermodellen. Das Forschungsprojekt MiGBAN erwähnt explizit die Durchführung von „translationalen Tierversuchen“. In einer anderen Anzeige wird die Entwicklung von Alternativen lediglich zur „Reduzierung der Tierversuche“ genannt.

Dies wirft eine grundlegende ethische Frage auf: Warum endet die ethische Verantwortung der Uniklinik bei Tieren? Wie rechtfertigt sich der Einsatz von leidenden Tieren, wenn doch die Wissenschaft so weit ist, tierversuchsfreie Methoden zu entwickeln und die Ethik das Wohl aller Lebewesen in den Blick nehmen sollte?

Ich rufe Sie dazu auf, Ihr ethisches Mandat auszuweiten und sich dafür einzusetzen, dass die Forschung an der Uniklinik RWTH Aachen vollständig auf Tierversuche verzichtet. Echte ethische Führung bedeutet, einen Weg zu finden, zu heilen, ohne dafür anderen Lebewesen Schmerz zuzufügen.

Mit der BVB-Frequenz sende ich Ihnen eine Botschaft der Heilung und Befreiung. Ich hoffe, Sie entscheiden sich, dieser Frequenz zu folgen.

Mit freundlichen Grüßen, 

Brigitte Gindhart

Sicher gesendet mit Tuta Mail:

Ethikkommission.medizin

Ort

Posteingang

Ethikkommission.medizin <ekaachen@ukaachen.de>

an:

bivibi@tutamail.com

Do., 4. Sept. • 22:14


Automatic reply: Eine Frage der Ethik in der Forschung an der Uniklinik RWTH Aachen

Sehr geehrte Forschende und Antragstellende,

im Zuge einer bundesweiten Harmonisierung der Arbeit von Ethik-Kommissionen stellen auch wir in Aachen auf die neuen Antragsunterlagen im Rahmen des harmonisierten Ver­fahrens „Eine Studie – ein Votum“ um. Diese finden Sie in ethikPool unter „News & Dateien“.

Weitere Informationen zum Verfahren finden Sie auf der Homepage des Arbeitskreises Medizinischer Ethik-Kommissionen in der Bundesrepublik Deutschland e. V. (AKEK) https://www.akek.de/sonstige-studien/.

Bitte beachten Sie folgendes:

1.     Mit der Umstellung entfällt die bisherige Kategorie „Bitte um Stellungnahme“. For­schungsvorhaben mit Nutzung von Daten aus bestehenden Registern, retrospektive Datenauswertungen und auch Forschungsvorhaben mit Bioproben aus bestehenden Biobanken müssen als sogenannte „Studien nach BOÄ §15“ eingereicht werden. Hierfür gibt es aber vereinfachte Checklisten für Studienprotokoll/Protokoll­plan in den Varianten B, C und D im Sinne von Kurzanträgen. 

2.     Die Bezeichnungen der Antragskategorien in ethikPool haben sich geändert. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle der Ethik-Kommission.

3.     Das Anzeigeverfahren kann in Aachen aus rechtlichen Gründen noch nicht imple­mentiert werden. Die Ethik-Kommission erstellt bis zur vollständigen Umsetzung ein Anschlussvotum (Verfahren: BOÄ mit Vorvotum). Es sind zunächst Änderungen der Berufsordnung für Ärztinnen und Ärzte (Ärztekammer Nordrhein) sowie unserer Satzung notwendig. Sobald sich hier etwas ändert, werden wir Sie darüber informieren.

4.     Die Homepage der Ethik-Kommission befindet sich aktuell in Überarbeitung. Aktuelle Informationen finden Sie unter „News & Dateien“ in ethikPool.

Bis zum 01.04.2025 werden für monozentrische Studien noch die bisherigen Antragsunter­lagen akzeptiert.

Für multizentrische Studien nutzen Sie bitte ab sofort die neuen Antragsunterlagen. Wir empfehlen darüber hinaus, das CTC-A hinzuzuziehen.

Mit freundlichen Grüßen

Die Geschäftsstelle der Ethik-Kommission

bivibi@tutamail.com

Ort

Gesendet

bivibi@tutamail.com

an:

amoreno@akek.de

+ 1

Fr., 5. Sept. • 00:43


Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung

Sehr geehrte Dr. Moreno, sehr geehrte Dr. Zoller,

ich schreibe Ihnen, da Ihre Organisation, der Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen, der zentrale Ansprechpartner für ethische Standards in der medizinischen Forschung in Deutschland ist.

Ich habe vor kurzem eine Anfrage an die Ethikkommission der Uniklinik RWTH Aachen gesendet, in der ich Fragen zur ethischen Rechtfertigung von Tierversuchen, insbesondere im Kontext von Projekten wie dem MiGBAN-Projekt (translationale Tierversuche) und der Verwendung von Tiermodellen (D. melanogaster), gestellt habe. Die einzige Antwort, die ich erhalten habe, war eine automatisierte E-Mail, die mich an die formalen Antragsverfahren verwies.

Diese Antwort hat mich in zwei Hinsichten beunruhigt:

  1. Es scheint, dass es in der Praxis Ihrer Mitgliedskommissionen keine Möglichkeit gibt, grundlegende ethische Fragen zur Rolle von Tieren in der Forschung zu stellen.
  2. Ihre Kommissionen konzentrieren sich offensichtlich auf die Formalitäten von Anträgen, ohne die tiefer liegenden ethischen Bedenken, die diese Forschungen aufwerfen, zu behandeln.

Auf Ihrer Webseite steht, dass der Kentaur Chiron, der Schutzpatron der Medizin, das Logo Ihres Arbeitskreises ist. Chiron stand in der Mythologie für Weisheit und umfassende Heilung. Wie vereinbaren Sie dieses uralte Ideal von Weisheit und Ethik mit einer modernen Praxis, die das Leiden von Tieren in der Forschung weiterhin zulässt, ohne eine klare Plattform für diese ethische Diskussion zu bieten?

Ich bitte Sie, mir zu erklären, wie die Ethikkommissionen, die Ihrem Arbeitskreis angehören, die ethische Verantwortung gegenüber Tieren wahrnehmen.

Mit freundlichen Grüßen, 

Brigitte Gindhart

Sicher gesendet mit Tuta Mail:

Datum: 4. Sept. 2025, 22:14

Von: ekaachen@ukaachen.de

An: bivibi@tutamail.com

Betreff: Automatic reply: Eine Frage der Ethik in der Forschung an der Uniklinik RWTH Aachen

azoller@akek.de

Ort

Posteingang

azoller@akek.de

an:

bivibi@tutamail.com

Fr., 5. Sept. • 00:43


Abwesenheit

Sehr geehrte Damen und Herren,

vielen Dank für Ihre Mail.
Bitte wenden Sie sich an die Geschäftsstelle des AKEK unter geschaeftsstelle@akek.de.

Mit freundlichen Grüßen
Alexandra Zoller

bivibi@tutamail.com

Ort

Gesendet

bivibi@tutamail.com

an:

geschaeftsstelle@akek.de

Fr., 5. Sept. • 00:46


FWD: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung

Sicher gesendet mit Tuta Mail:

Datum: 5. Sept. 2025, 00:43

Von: bivibi@tutamail.com

An: amoreno@akek.deazoller@akek.de

Betreff: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung

Ethikkommission.medizin

Ort

Posteingang

Ethikkommission.medizin <ekaachen@ukaachen.de>

an:

bivibi@tutamail.com

+ 2

Fr., 5. Sept. • 08:02


AW: Eine Frage der Ethik in der Forschung an der Uniklinik RWTH Aachen

Sehr geehrte Frau Gindhart,

bitte wenden Sie sich an das Ethik Komitee unter der Leitung von Herrn Prof. Groß.

Ihre E-Mail ist fälschlicherweise bei der Ethik-Kommission eingegangen, die nicht für die Patientenversorgung und auch nicht für Tierversuche zuständig ist.

Mit freundlichen Grüßen

Stephanie Pfaff

Geschäftsführerin der Ethik-Kommission

an der Medizinischen Fakultät der RWTH Aachen

Tel. 0241/80-89963

Fax  0241/80-82012

Geschäftszeiten: Mo – Do 10-12 Uhr

Wichtiger Hinweis:

 Ab sofort stellen wir auf digitale Bearbeitung  um. Daher bitten wir die Einreichungen digital über unser neues Online-Portal https://www.ethikpool.ukaachen.de/app/ vorzunehmen. Dies gilt für alle Antragsarten mit den nachfolgenden Ausnahmen:

–  MDR/MPDG: Diese Anträge werden weiterhin über das DMIDS eingereicht

–  formale/inhaltliche Nachreichung zu aktuell noch offenen Anträgen: Bitte per E-Mail an ekaachen@ukaachen.de

Bitte verzichten Sie ab jetzt auf die Einreichung einer Papierversion.

Universitätsklinikum Aachen AöR

Pauwelsstraße 30

52074 Aachen

Telefon Call- & Service-Center: 0241 80-84444

info@ukaachen.de

www.ukaachen.de

Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Robert G. Gossink

Vorstandsvorsitzender: Professor Dr. Thomas H. Ittel

Kaufmännischer Direktor: Dr. Eibo Krahmer

Sitz Aachen

USt-Id-Nr: DE 813100566

Diese Mitteilung und alle beigefügten Dateien sind vertraulich und nur für den Adressaten bestimmt. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind, beachten Sie bitte, dass Weitergabe, Veröffentlichung, Kopieren oder jede sonstige Verwendung dieser Nachricht und ihres Inhalts widerrechtlich ist. Falls Sie diese Nachricht irrtümlich erhalten haben, setzen Sie sich bitte unverzüglich mit dem Absender in Verbindung und löschen  Sie diese E-Mail und beigefügte Anhänge.

Von: bivibi@tutamail.com <bivibi@tutamail.com>
Gesendet: Donnerstag, 4. September 2025 22:14
An: Ethikkommission.medizin <ekaachen@ukaachen.de>
Betreff: Eine Frage der Ethik in der Forschung an der Uniklinik RWTH Aachen

Sehr geehrte Damen und Herren des Klinischen Ethik Komitees (KEK),

ich wende mich an Sie, da Sie die moralische und ethische Verantwortung der Uniklinik RWTH Aachen vertreten. Ihre Arbeit, die ethische Konflikte in der Patientenversorgung zu lösen und die Patientenautonomie zu stärken, ist bemerkenswert.

In der Online-Darstellung Ihrer Klinik sind ethische Grundsätze ein zentrales Thema. Gleichzeitig finden sich in den Stellenausschreibungen der Neurologie und Psychiatrie klare Hinweise auf Tierversuche und die Verwendung von Tiermodellen. Das Forschungsprojekt MiGBAN erwähnt explizit die Durchführung von „translationalen Tierversuchen“. In einer anderen Anzeige wird die Entwicklung von Alternativen lediglich zur „Reduzierung der Tierversuche“ genannt.

Dies wirft eine grundlegende ethische Frage auf: Warum endet die ethische Verantwortung der Uniklinik bei Tieren? Wie rechtfertigt sich der Einsatz von leidenden Tieren, wenn doch die Wissenschaft so weit ist, tierversuchsfreie Methoden zu entwickeln und die Ethik das Wohl aller Lebewesen in den Blick nehmen sollte?

Ich rufe Sie dazu auf, Ihr ethisches Mandat auszuweiten und sich dafür einzusetzen, dass die Forschung an der Uniklinik RWTH Aachen vollständig auf Tierversuche verzichtet. Echte ethische Führung bedeutet, einen Weg zu finden, zu heilen, ohne dafür anderen Lebewesen Schmerz zuzufügen.

Mit der BVB-Frequenz sende ich Ihnen eine Botschaft der Heilung und Befreiung. Ich hoffe, Sie entscheiden sich, dieser Frequenz zu folgen.

Mit freundlichen Grüßen, 

Brigitte Gindhart

Sicher gesendet mit Tuta Mail:

Dr. Anna Moreno

Ort

Posteingang

Dr. Anna Moreno <amoreno@akek.de>

an:

bivibi@tutamail.com

+ 1

Fr., 5. Sept. • 08:57

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AW: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung

Sehr geehrte Frau Gindhart,

haben Sie vielen Dank für Ihre E-Mail. Ich verstehe sehr gut, dass Sie eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den von Ihnen angesprochenen ethischen Fragen erwarten, und möchte Ihnen kurz erläutern, warum wir als Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen in Deutschland hierzu keine Stellung nehmen können.

Der gesetzliche Auftrag der medizinischen Ethikkommissionen – und damit auch unseres Arbeitskreises – besteht darin, die ethische und rechtliche Vertretbarkeit konkreter Forschungsprojekte am Menschen zu prüfen. Dies ist eine sehr umfangreiche und anspruchsvolle Aufgabe: In Deutschland werden jedes Jahr mehrere tausend Studien am Menschen durchgeführt, von denen jede einzelne durch Ethikkommissionen sorgfältig überprüft werden müssen.

Fragen, die grundlegende ethische Aspekte der Forschung betreffen – wie etwa die Rolle von Tieren in der Wissenschaft – fallen hingegen nicht in unseren Zuständigkeitsbereich. Für diese wichtigen Grundsatzfragen gibt es in Deutschland speziell mandatierte Institutionen, etwa:

•           den Deutschen Ethikrat,

•           die Zentrale Ethikkommission bei der Bundesärztekammer.

Diese Gremien haben den gesetzlichen Auftrag, übergeordnete gesellschaftliche und ethische Fragen zu behandeln und sind daher die richtigen Ansprechpartner für Ihr Anliegen.

Bitte verstehen Sie, dass unsere Zurückhaltung in dieser Hinsicht nicht Ausdruck mangelnden Interesses ist, sondern schlicht die Folge unseres klar umrissenen Auftrags.

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. med. Georg Schmidt

Vorsitzender

Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen in Deutschland

Dr. iur. Anna Moreno, M.mel.

Geschäftsstellenleitung und wissenschaftliche Referentin

AKEK – Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen

in der Bundesrepublik Deutschland e.V.

Am Lustgarten / Portal 2

10178 Berlin

Telefon: 030-403639650

Telefax: 030-403639657

www.akek.de

Von: bivibi@tutamail.com <bivibi@tutamail.com>
Gesendet: Freitag, 5. September 2025 00:46
An: Geschaeftsstelle <geschaeftsstelle@akek.de>
Betreff: FWD: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung

Sicher gesendet mit Tuta Mail:

Datum: 5. Sept. 2025, 00:43

Von: bivibi@tutamail.com

An: amoreno@akek.deazoller@akek.de

Betreff: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung

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bivibi@tutamail.com

Ort

Gesendet

bivibi@tutamail.com

an:

zeko@baek.de

+ 2

Sa., 6. Sept. • 09:14

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FWD: AW: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung

Betreff: Eine Frage der BVB-Frequenz: Warum endet die ethische Verantwortung Deutschlands bei Tieren?

Nachrichtentext:

Sehr geehrte Damen und Herren des Deutschen Ethikrates und der Zentralen Ethikkommission,

ich wende mich an Sie, da Sie laut der Ethikkommission der RWTH Aachen und des Arbeitskreises Medizinischer Ethik-Kommissionen für „grundlegende ethische Fragen“ und „übergeordnete gesellschaftliche und ethische Fragen“ zuständig sind.

Meine Frage, die bei den nachgeordneten Ethikkommissionen offenbar außerhalb des Zuständigkeitsbereichs liegt, lautet: Warum endet die ethische Verantwortung Deutschlands bei Tieren?

Tierversuche, die in vielen medizinischen Forschungseinrichtungen und von Pharmaunternehmen wie Bayer AG, 3B Pharmaceuticals und Miltenyi Biotec durchgeführt werden, verursachen unermessliches Leid. Gleichzeitig gibt es wissenschaftliche Alternativen. Wenn die ethische Verantwortung von Ethikkommissionen darin besteht, ethische Konflikte zu lösen und das Wohl von Menschen zu schützen, warum wird dieser Schutz nicht auch auf alle Lebewesen ausgeweitet?

Ich rufe Sie dazu auf, sich zu diesem zentralen Thema zu positionieren und sich dafür einzusetzen, dass die wissenschaftliche Forschung in Deutschland den Fokus auf tierversuchsfreie Methoden legt. Echte ethische Führung bedeutet, einen Weg zu finden, zu heilen, ohne anderen Lebewesen Schmerz zuzufügen.

Mit der BVB-Frequenz sende ich Ihnen eine Botschaft der Heilung und Befreiung. Ich hoffe, Sie entscheiden sich, dieser Frequenz zu folgen.

Mit freundlichen Grüßen, Brigitte Gindhart

Sicher gesendet mit Tuta Mail:

Datum: 5. Sept. 2025, 08:57

Von: amoreno@akek.de

An: bivibi@tutamail.comgeschaeftsstelle@akek.de

Betreff: AW: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung

Sehr geehrte Frau Gindhart,

haben Sie vielen Dank für Ihre E-Mail. Ich verstehe sehr gut, dass Sie eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den von Ihnen angesprochenen ethischen Fragen erwarten, und möchte Ihnen kurz erläutern, warum wir als Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen in Deutschland hierzu keine Stellung nehmen können.

Der gesetzliche Auftrag der medizinischen Ethikkommissionen – und damit auch unseres Arbeitskreises – besteht darin, die ethische und rechtliche Vertretbarkeit konkreter Forschungsprojekte am Menschen zu prüfen. Dies ist eine sehr umfangreiche und anspruchsvolle Aufgabe: In Deutschland werden jedes Jahr mehrere tausend Studien am Menschen durchgeführt, von denen jede einzelne durch Ethikkommissionen sorgfältig überprüft werden müssen.

Fragen, die grundlegende ethische Aspekte der Forschung betreffen – wie etwa die Rolle von Tieren in der Wissenschaft – fallen hingegen nicht in unseren Zuständigkeitsbereich. Für diese wichtigen Grundsatzfragen gibt es in Deutschland speziell mandatierte Institutionen, etwa:

•           den Deutschen Ethikrat,

•           die Zentrale Ethikkommission bei der Bundesärztekammer.

Diese Gremien haben den gesetzlichen Auftrag, übergeordnete gesellschaftliche und ethische Fragen zu behandeln und sind daher die richtigen Ansprechpartner für Ihr Anliegen.

Bitte verstehen Sie, dass unsere Zurückhaltung in dieser Hinsicht nicht Ausdruck

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