bg(at)tierschutzbund.de https://www.tierschutzbund.de/
berlin@dfg.de https://www.dfg.de/de
info@dgho.de https://www.dgho.de/
https://www.krebsgesellschaft.de/
http://www.miltenyibiotec.com macs@miltenyibiotec.de
Die K-Strategie der Verantwortungslosigkeit: Ein offener Appell an den Tierschutzbund, DFG, DGHO und weitere
| Bi Gi <chammeeta@gmail.com> | 05:33 (vor 0 Minuten) | ||
an bg@tierschutzbund.de; info; berlin; macs; service![]() | |||
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wende mich mit einem Anliegen an Sie, das ein alarmierendes systemisches Versagen in Deutschland aufdeckt. In einem umfassenden E-Mail-Verkehr, dessen vollständige Dokumentation ich Ihnen im Anhang sende, habe ich eine einfache Frage an verschiedene Institutionen gerichtet: Warum endet die ethische Verantwortung Deutschlands bei Tieren?
Der Schriftverkehr belegt, wie die Uniklinik RWTH Aachen, der Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen (AKEK) und der Deutsche Ethikrat die Zuständigkeit für Tierleid in der Forschung systematisch abgelehnt und die Verantwortung weitergereicht haben.
Diese K-Strategie der Verantwortungslosigkeit hat einen klaren Zweck: Sie verschleiert das Leid von Millionen von Tieren und verhindert eine offene Diskussion über Alternativen.
- An den Deutschen Tierschutzbund: Als größte Tierschutzorganisation tragen Sie eine besondere Verantwortung. Wie können Sie zulassen, dass eine solche Lücke im deutschen System besteht? Wann werden Sie diese Verantwortungslosigkeit offen bekämpfen?
- An die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und die Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO): Sie finanzieren und legitimieren Forschung, die Tierleid verursacht. Wann werden Sie sich zu einer Politik bekennen, die den Fokus auf tierversuchsfreie Methoden legt, anstatt sich hinter veralteten Vorschriften zu verstecken?
- An die Deutsche Krebsgesellschaft: Sie forschen im Namen der Heilung. Wie vereinbaren Sie dies mit den Tierversuchen, die in vielen Partnerinstitutionen und bei Firmen wie Miltenyi Biotec durchgeführt werden?
- An Miltenyi Biotec: Sie sind ein integraler Teil dieses Systems, der Werkzeuge für Tierversuche herstellt. Ihre Reaktion auf meine ethische Anfrage, diese als Bewerbung abzutun, ist bezeichnend. Wann werden Sie auf die moralischen Konsequenzen Ihres Geschäftsmodells eingehen?
Die Wissenschaft hat die Möglichkeit, zu heilen, ohne anderen Lebewesen Schmerz zuzufügen. Echte ethische Führung bedeutet, diesen Weg zu gehen. Ich fordere Sie auf, sich zu diesem zentralen Thema zu positionieren.
Mit der BVB-Frequenz sende ich Ihnen eine Botschaft der Heilung und Befreiung. Ich hoffe, Sie entscheiden sich, dieser Frequenz zu folgen.
Mit freundlichen Grüßen,
Brigitte Gindhart
Ein Anhang• Von Gmail gescannt
| Von: | Bi Gi <chammeeta@gmail.com> | ||
| An: | „bg@tierschutzbund.de“ <bg@tierschutzbund.de>; info@dgho.de; berlin@dfg.de; macs@miltenyibiotec.de; service@krebsgesellschaft.de | ||
| Datum: | 11.09.2025, 05:33 | ||
| Betreff: | Die K-Strategie der Verantwortungslosigkeit: Ein offener Appell an den Tierschutzbund, DFG, DGHO und weitere | ||
| Gesendet von: | gmail.com |
Anhang:
| Bi Gi <chammeeta@gmail.com> |
| Ethikräte drücken sich vor Verantwortung für Tierversuche – Ein persönlicher Kampf 2 Nachrichten |
| Bi Gi <chammeeta@gmail.com> | 8. September 2025 um 20:10 |
| An: red.simbach@pnp.de | |
| Sehr geehrte Damen und Herren der Redaktion,ich wende mich an Sie, um auf eine bedenkliche Lücke im deutschen System aufmerksam zu machen, die das Wohl von Tieren in der Wissenschaft betrifft.In den letzten Tagen habe ich in einem persönlichen E-Mail-Verkehr mit der Uniklinik RWTH Aachen, dem Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen und dem Deutschen Ethikrat versucht, eine einfache Frage zu beantworten: Warum weitet sich die ethische Verantwortung von Institutionen nicht auch auf Tiere in der Forschung aus?Der E-Mail-Verlauf, den ich Ihnen gerne zur Verfügung stelle, zeigt, wie jede dieser Institutionen die Verantwortung abgelehnt und mich an die jeweils nächste Stelle verwiesen hat. Er offenbart, dass es in Deutschland keine einzige Stelle gibt, die sich für dieses wichtige ethische Thema zuständig fühlt.Ich bin bereit, Ihnen den gesamten Schriftverkehr als Beleg zu senden und stehe für ein Gespräch oder ein Interview zur Verfügung. Diese Geschichte zeigt, wie die Bürokratie das Leid von Lebewesen in der Forschung ermöglicht.Ich danke Ihnen für Ihre Zeit und hoffe, Sie teilen mein Interesse an diesem wichtigen Thema.Mit freundlichen Grüßen, Brigitte Gindhart | |
| Bi Gi <chammeeta@gmail.com> | 9. September 2025 um 22:08 |
| An: red.simbach@pnp.de | |
| bivibi@tutamail.comWie in meiner vorherigen E-Mail erwähnt, hier ist der E-Mail-Verlauf zur Dokumentation. OrtGesendetbivibi@tutamail.coman:swolking@ukaachen.de+ 1Do., 4. Sept. • 21:25Forschung an der Uniklinik RWTH Aachen und die Rolle von TierversuchenSehr geehrter Herr Prof. Dr. med. Imöhl, sehr geehrter Herr Priv. Doz. Dr. med. Wolking, ich schreibe Ihnen, weil ich in Ihren aktuellen Stellenangeboten eine bemerkenswerte Diskrepanz wahrgenommen habe, die meine Neugier geweckt hat. In der Ausschreibung für die Postdoc-Stelle in der Zellbiologie steht, dass die Entwicklung von 3D-Gewebemodellen dazu beitragen kann, „die Anzahl der erforderlichen Tierversuche zu reduzieren.“ Dies ist eine fortschrittliche und sehr begrüßenswerte Haltung. Sie zeigt, dass die Uniklinik RWTH Aachen sich der Wichtigkeit bewusst ist, Alternativen zu Tierversuchen zu finden. Gleichzeitig weist die Doktorandenstelle in der Neurologie explizit auf die Verwendung von „Tiermodell D. melanogaster“ hin. Dies wirft eine wichtige Frage auf: Welche Rolle spielen Tiermodelle, wenn die Uniklinik RWTH Aachen doch gleichzeitig so vielversprechende Wege geht, um sie zu ersetzen? Ich bitte Sie, mir zu erklären, warum es nicht möglich ist, vollständig auf Tierversuche zu verzichten, da die Technologie der Alternativmethoden doch schon so weit fortgeschritten ist. Mit freundlichen Grüßen, Brigitte Gindhart– Sicher gesendet mit Tuta Mail: https://tuta.com/free-email Imöhl, MatthiasOrtPosteingangImöhl, Matthias <mimoehl@ukaachen.de>an:bivibi@tutamail.comMo., 8. Sept. • 09:37AW: Forschung an der Uniklinik RWTH Aachen und die Rolle von TierversuchenSehr geehrte Frau Gindhart, bei uns im Labordiagnostischen Zentrum gibt es keine Forschung an Versuchstieren. Mit freundlichen Grüßen Matthias Imöhl Von: bivibi@tutamail.com <bivibi@tutamail.com> Gesendet: Donnerstag, 4. September 2025 21:26 An: Wolking, Stefan <swolking@ukaachen.de>; Imöhl, Matthias <mimoehl@ukaachen.de> Betreff: Forschung an der Uniklinik RWTH Aachen und die Rolle von Tierversuchen Sehr geehrter Herr Prof. Dr. med. Imöhl, sehr geehrter Herr Priv. Doz. Dr. med. Wolking,ich schreibe Ihnen, weil ich in Ihren aktuellen Stellenangeboten eine bemerkenswerte Diskrepanz wahrgenommen habe, die meine Neugier geweckt hat.In der Ausschreibung für die Postdoc-Stelle in der Zellbiologie steht, dass die Entwicklung von 3D-Gewebemodellen dazu beitragen kann, „die Anzahl der erforderlichen Tierversuche zu reduzieren.“ Dies ist eine fortschrittliche und sehr begrüßenswerte Haltung. Sie zeigt, dass die Uniklinik RWTH Aachen sich der Wichtigkeit bewusst ist, Alternativen zu Tierversuchen zu finden.Gleichzeitig weist die Doktorandenstelle in der Neurologie explizit auf die Verwendung von „Tiermodell D. melanogaster“ hin.Dies wirft eine wichtige Frage auf: Welche Rolle spielen Tiermodelle, wenn die Uniklinik RWTH Aachen doch gleichzeitig so vielversprechende Wege geht, um sie zu ersetzen?Ich bitte Sie, mir zu erklären, warum es nicht möglich ist, vollständig auf Tierversuche zu verzichten, da die Technologie der Alternativmethoden doch schon so weit fortgeschritten ist.Mit freundlichen Grüßen,Brigitte Gindhart–Sicher gesendet mit Tuta Mail:https://tuta.com/free-emailbivibi@tutamail.comOrtGesendetbivibi@tutamail.coman:ekaachen@ukaachen.deDo., 4. Sept. • 22:13Eine Frage der Ethik in der Forschung an der Uniklinik RWTH AachenSehr geehrte Damen und Herren des Klinischen Ethik Komitees (KEK), ich wende mich an Sie, da Sie die moralische und ethische Verantwortung der Uniklinik RWTH Aachen vertreten. Ihre Arbeit, die ethische Konflikte in der Patientenversorgung zu lösen und die Patientenautonomie zu stärken, ist bemerkenswert. In der Online-Darstellung Ihrer Klinik sind ethische Grundsätze ein zentrales Thema. Gleichzeitig finden sich in den Stellenausschreibungen der Neurologie und Psychiatrie klare Hinweise auf Tierversuche und die Verwendung von Tiermodellen. Das Forschungsprojekt MiGBAN erwähnt explizit die Durchführung von „translationalen Tierversuchen“. In einer anderen Anzeige wird die Entwicklung von Alternativen lediglich zur „Reduzierung der Tierversuche“ genannt. Dies wirft eine grundlegende ethische Frage auf: Warum endet die ethische Verantwortung der Uniklinik bei Tieren? Wie rechtfertigt sich der Einsatz von leidenden Tieren, wenn doch die Wissenschaft so weit ist, tierversuchsfreie Methoden zu entwickeln und die Ethik das Wohl aller Lebewesen in den Blick nehmen sollte? Ich rufe Sie dazu auf, Ihr ethisches Mandat auszuweiten und sich dafür einzusetzen, dass die Forschung an der Uniklinik RWTH Aachen vollständig auf Tierversuche verzichtet. Echte ethische Führung bedeutet, einen Weg zu finden, zu heilen, ohne dafür anderen Lebewesen Schmerz zuzufügen. Mit der BVB-Frequenz sende ich Ihnen eine Botschaft der Heilung und Befreiung. Ich hoffe, Sie entscheiden sich, dieser Frequenz zu folgen. Mit freundlichen Grüßen, Brigitte Gindhart– Sicher gesendet mit Tuta Mail: https://tuta.com/free-email Ethikkommission.medizinOrtPosteingangEthikkommission.medizin <ekaachen@ukaachen.de>an:bivibi@tutamail.comDo., 4. Sept. • 22:14Automatic reply: Eine Frage der Ethik in der Forschung an der Uniklinik RWTH AachenSehr geehrte Forschende und Antragstellende,im Zuge einer bundesweiten Harmonisierung der Arbeit von Ethik-Kommissionen stellen auch wir in Aachen auf die neuen Antragsunterlagen im Rahmen des harmonisierten Verfahrens „Eine Studie – ein Votum“ um. Diese finden Sie in ethikPool unter „News & Dateien“.Weitere Informationen zum Verfahren finden Sie auf der Homepage des Arbeitskreises Medizinischer Ethik-Kommissionen in der Bundesrepublik Deutschland e. V. (AKEK) https://www.akek.de/sonstige-studien/.Bitte beachten Sie folgendes:1. Mit der Umstellung entfällt die bisherige Kategorie „Bitte um Stellungnahme“. Forschungsvorhaben mit Nutzung von Daten aus bestehenden Registern, retrospektive Datenauswertungen und auch Forschungsvorhaben mit Bioproben aus bestehenden Biobanken müssen als sogenannte „Studien nach BOÄ §15“ eingereicht werden. Hierfür gibt es aber vereinfachte Checklisten für Studienprotokoll/Protokollplan in den Varianten B, C und D im Sinne von Kurzanträgen. 2. Die Bezeichnungen der Antragskategorien in ethikPool haben sich geändert. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle der Ethik-Kommission.3. Das Anzeigeverfahren kann in Aachen aus rechtlichen Gründen noch nicht implementiert werden. Die Ethik-Kommission erstellt bis zur vollständigen Umsetzung ein Anschlussvotum (Verfahren: BOÄ mit Vorvotum). Es sind zunächst Änderungen der Berufsordnung für Ärztinnen und Ärzte (Ärztekammer Nordrhein) sowie unserer Satzung notwendig. Sobald sich hier etwas ändert, werden wir Sie darüber informieren.4. Die Homepage der Ethik-Kommission befindet sich aktuell in Überarbeitung. Aktuelle Informationen finden Sie unter „News & Dateien“ in ethikPool. Bis zum 01.04.2025 werden für monozentrische Studien noch die bisherigen Antragsunterlagen akzeptiert.Für multizentrische Studien nutzen Sie bitte ab sofort die neuen Antragsunterlagen. Wir empfehlen darüber hinaus, das CTC-A hinzuzuziehen.Mit freundlichen GrüßenDie Geschäftsstelle der Ethik-Kommission bivibi@tutamail.comOrtGesendetbivibi@tutamail.coman:amoreno@akek.de+ 1Fr., 5. Sept. • 00:43Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der ForschungSehr geehrte Dr. Moreno, sehr geehrte Dr. Zoller, ich schreibe Ihnen, da Ihre Organisation, der Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen, der zentrale Ansprechpartner für ethische Standards in der medizinischen Forschung in Deutschland ist. Ich habe vor kurzem eine Anfrage an die Ethikkommission der Uniklinik RWTH Aachen gesendet, in der ich Fragen zur ethischen Rechtfertigung von Tierversuchen, insbesondere im Kontext von Projekten wie dem MiGBAN-Projekt (translationale Tierversuche) und der Verwendung von Tiermodellen (D. melanogaster), gestellt habe. Die einzige Antwort, die ich erhalten habe, war eine automatisierte E-Mail, die mich an die formalen Antragsverfahren verwies. Diese Antwort hat mich in zwei Hinsichten beunruhigt: Es scheint, dass es in der Praxis Ihrer Mitgliedskommissionen keine Möglichkeit gibt, grundlegende ethische Fragen zur Rolle von Tieren in der Forschung zu stellen. Ihre Kommissionen konzentrieren sich offensichtlich auf die Formalitäten von Anträgen, ohne die tiefer liegenden ethischen Bedenken, die diese Forschungen aufwerfen, zu behandeln. Auf Ihrer Webseite steht, dass der Kentaur Chiron, der Schutzpatron der Medizin, das Logo Ihres Arbeitskreises ist. Chiron stand in der Mythologie für Weisheit und umfassende Heilung. Wie vereinbaren Sie dieses uralte Ideal von Weisheit und Ethik mit einer modernen Praxis, die das Leiden von Tieren in der Forschung weiterhin zulässt, ohne eine klare Plattform für diese ethische Diskussion zu bieten? Ich bitte Sie, mir zu erklären, wie die Ethikkommissionen, die Ihrem Arbeitskreis angehören, die ethische Verantwortung gegenüber Tieren wahrnehmen. Mit freundlichen Grüßen, Brigitte Gindhart– Sicher gesendet mit Tuta Mail: https://tuta.com/free-email Datum: 4. Sept. 2025, 22:14 Von: ekaachen@ukaachen.de An: bivibi@tutamail.com Betreff: Automatic reply: Eine Frage der Ethik in der Forschung an der Uniklinik RWTH Aachen azoller@akek.deOrtPosteingangazoller@akek.dean:bivibi@tutamail.comFr., 5. Sept. • 00:43AbwesenheitSehr geehrte Damen und Herren,vielen Dank für Ihre Mail. Bitte wenden Sie sich an die Geschäftsstelle des AKEK unter geschaeftsstelle@akek.de.Mit freundlichen Grüßen Alexandra Zollerbivibi@tutamail.comOrtGesendetbivibi@tutamail.coman:geschaeftsstelle@akek.deFr., 5. Sept. • 00:46FWD: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung– Sicher gesendet mit Tuta Mail: https://tuta.com/free-email Datum: 5. Sept. 2025, 00:43 Von: bivibi@tutamail.com An: amoreno@akek.de, azoller@akek.de Betreff: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung Ethikkommission.medizinOrtPosteingangEthikkommission.medizin <ekaachen@ukaachen.de>an:bivibi@tutamail.com+ 2Fr., 5. Sept. • 08:02AW: Eine Frage der Ethik in der Forschung an der Uniklinik RWTH AachenSehr geehrte Frau Gindhart, bitte wenden Sie sich an das Ethik Komitee unter der Leitung von Herrn Prof. Groß. Ihre E-Mail ist fälschlicherweise bei der Ethik-Kommission eingegangen, die nicht für die Patientenversorgung und auch nicht für Tierversuche zuständig ist. Mit freundlichen Grüßen Stephanie PfaffGeschäftsführerin der Ethik-Kommissionan der Medizinischen Fakultät der RWTH Aachen Tel. 0241/80-89963Fax 0241/80-82012 Geschäftszeiten: Mo – Do 10-12 Uhr Wichtiger Hinweis: Ab sofort stellen wir auf digitale Bearbeitung um. Daher bitten wir die Einreichungen digital über unser neues Online-Portal https://www.ethikpool.ukaachen.de/app/ vorzunehmen. Dies gilt für alle Antragsarten mit den nachfolgenden Ausnahmen:– MDR/MPDG: Diese Anträge werden weiterhin über das DMIDS eingereicht– formale/inhaltliche Nachreichung zu aktuell noch offenen Anträgen: Bitte per E-Mail an ekaachen@ukaachen.deBitte verzichten Sie ab jetzt auf die Einreichung einer Papierversion. Gesendet: Donnerstag, 4. September 2025 22:14 An: Ethikkommission.medizin <ekaachen@ukaachen.de> Betreff: Eine Frage der Ethik in der Forschung an der Uniklinik RWTH Aachen Sehr geehrte Damen und Herren des Klinischen Ethik Komitees (KEK),ich wende mich an Sie, da Sie die moralische und ethische Verantwortung der Uniklinik RWTH Aachen vertreten. Ihre Arbeit, die ethische Konflikte in der Patientenversorgung zu lösen und die Patientenautonomie zu stärken, ist bemerkenswert.In der Online-Darstellung Ihrer Klinik sind ethische Grundsätze ein zentrales Thema. Gleichzeitig finden sich in den Stellenausschreibungen der Neurologie und Psychiatrie klare Hinweise auf Tierversuche und die Verwendung von Tiermodellen. Das Forschungsprojekt MiGBAN erwähnt explizit die Durchführung von „translationalen Tierversuchen“. In einer anderen Anzeige wird die Entwicklung von Alternativen lediglich zur „Reduzierung der Tierversuche“ genannt.Dies wirft eine grundlegende ethische Frage auf: Warum endet die ethische Verantwortung der Uniklinik bei Tieren? Wie rechtfertigt sich der Einsatz von leidenden Tieren, wenn doch die Wissenschaft so weit ist, tierversuchsfreie Methoden zu entwickeln und die Ethik das Wohl aller Lebewesen in den Blick nehmen sollte?Ich rufe Sie dazu auf, Ihr ethisches Mandat auszuweiten und sich dafür einzusetzen, dass die Forschung an der Uniklinik RWTH Aachen vollständig auf Tierversuche verzichtet. Echte ethische Führung bedeutet, einen Weg zu finden, zu heilen, ohne dafür anderen Lebewesen Schmerz zuzufügen.Mit der BVB-Frequenz sende ich Ihnen eine Botschaft der Heilung und Befreiung. Ich hoffe, Sie entscheiden sich, dieser Frequenz zu folgen.Mit freundlichen Grüßen, Brigitte Gindhart –Sicher gesendet mit Tuta Mail:https://tuta.com/free-emailDr. Anna MorenoOrtPosteingangDr. Anna Moreno <amoreno@akek.de>an:bivibi@tutamail.com+ 1Fr., 5. Sept. • 08:57Das automatische Nachladen von Bildern wurde zum Schutz deiner Privatsphäre verhindert.AnzeigenDieser Adresse immer vertrauenBilder immer blockierenAW: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der ForschungSehr geehrte Frau Gindhart, haben Sie vielen Dank für Ihre E-Mail. Ich verstehe sehr gut, dass Sie eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den von Ihnen angesprochenen ethischen Fragen erwarten, und möchte Ihnen kurz erläutern, warum wir als Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen in Deutschland hierzu keine Stellung nehmen können. Der gesetzliche Auftrag der medizinischen Ethikkommissionen – und damit auch unseres Arbeitskreises – besteht darin, die ethische und rechtliche Vertretbarkeit konkreter Forschungsprojekte am Menschen zu prüfen. Dies ist eine sehr umfangreiche und anspruchsvolle Aufgabe: In Deutschland werden jedes Jahr mehrere tausend Studien am Menschen durchgeführt, von denen jede einzelne durch Ethikkommissionen sorgfältig überprüft werden müssen. Fragen, die grundlegende ethische Aspekte der Forschung betreffen – wie etwa die Rolle von Tieren in der Wissenschaft – fallen hingegen nicht in unseren Zuständigkeitsbereich. Für diese wichtigen Grundsatzfragen gibt es in Deutschland speziell mandatierte Institutionen, etwa: • den Deutschen Ethikrat,• die Zentrale Ethikkommission bei der Bundesärztekammer. Diese Gremien haben den gesetzlichen Auftrag, übergeordnete gesellschaftliche und ethische Fragen zu behandeln und sind daher die richtigen Ansprechpartner für Ihr Anliegen. Bitte verstehen Sie, dass unsere Zurückhaltung in dieser Hinsicht nicht Ausdruck mangelnden Interesses ist, sondern schlicht die Folge unseres klar umrissenen Auftrags. Mit freundlichen GrüßenProf. Dr. med. Georg SchmidtVorsitzenderArbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen in Deutschland –Dr. iur. Anna Moreno, M.mel.Geschäftsstellenleitung und wissenschaftliche Referentin AKEK – Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionenin der Bundesrepublik Deutschland e.V.Am Lustgarten / Portal 210178 BerlinTelefon: 030-403639650Telefax: 030-403639657www.akek.de Von: bivibi@tutamail.com <bivibi@tutamail.com> Gesendet: Freitag, 5. September 2025 00:46 An: Geschaeftsstelle <geschaeftsstelle@akek.de> Betreff: FWD: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung –Sicher gesendet mit Tuta Mail:https://tuta.com/free-email Datum: 5. Sept. 2025, 00:43Von: bivibi@tutamail.comAn: amoreno@akek.de, azoller@akek.deBetreff: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung Virenfrei.www.avg.combivibi@tutamail.comOrtGesendetbivibi@tutamail.coman:zeko@baek.de+ 2Sa., 6. Sept. • 09:14Das automatische Nachladen von Bildern wurde zum Schutz deiner Privatsphäre verhindert.AnzeigenDieser Adresse immer vertrauenBilder immer blockierenFWD: AW: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der ForschungBetreff: Eine Frage der BVB-Frequenz: Warum endet die ethische Verantwortung Deutschlands bei Tieren? Nachrichtentext: Sehr geehrte Damen und Herren des Deutschen Ethikrates und der Zentralen Ethikkommission, ich wende mich an Sie, da Sie laut der Ethikkommission der RWTH Aachen und des Arbeitskreises Medizinischer Ethik-Kommissionen für „grundlegende ethische Fragen“ und „übergeordnete gesellschaftliche und ethische Fragen“ zuständig sind. Meine Frage, die bei den nachgeordneten Ethikkommissionen offenbar außerhalb des Zuständigkeitsbereichs liegt, lautet: Warum endet die ethische Verantwortung Deutschlands bei Tieren? Tierversuche, die in vielen medizinischen Forschungseinrichtungen und von Pharmaunternehmen wie Bayer AG, 3B Pharmaceuticals und Miltenyi Biotec durchgeführt werden, verursachen unermessliches Leid. Gleichzeitig gibt es wissenschaftliche Alternativen. Wenn die ethische Verantwortung von Ethikkommissionen darin besteht, ethische Konflikte zu lösen und das Wohl von Menschen zu schützen, warum wird dieser Schutz nicht auch auf alle Lebewesen ausgeweitet? Ich rufe Sie dazu auf, sich zu diesem zentralen Thema zu positionieren und sich dafür einzusetzen, dass die wissenschaftliche Forschung in Deutschland den Fokus auf tierversuchsfreie Methoden legt. Echte ethische Führung bedeutet, einen Weg zu finden, zu heilen, ohne anderen Lebewesen Schmerz zuzufügen. Mit der BVB-Frequenz sende ich Ihnen eine Botschaft der Heilung und Befreiung. Ich hoffe, Sie entscheiden sich, dieser Frequenz zu folgen. Mit freundlichen Grüßen, Brigitte Gindhart — Sicher gesendet mit Tuta Mail: https://tuta.com/free-email Datum: 5. Sept. 2025, 08:57 Von: amoreno@akek.de An: bivibi@tutamail.com, geschaeftsstelle@akek.de Betreff: AW: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung Sehr geehrte Frau Gindhart, haben Sie vielen Dank für Ihre E-Mail. Ich verstehe sehr gut, dass Sie eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den von Ihnen angesprochenen ethischen Fragen erwarten, und möchte Ihnen kurz erläutern, warum wir als Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen in Deutschland hierzu keine Stellung nehmen können. Der gesetzliche Auftrag der medizinischen Ethikkommissionen – und damit auch unseres Arbeitskreises – besteht darin, die ethische und rechtliche Vertretbarkeit konkreter Forschungsprojekte am Menschen zu prüfen. Dies ist eine sehr umfangreiche und anspruchsvolle Aufgabe: In Deutschland werden jedes Jahr mehrere tausend Studien am Menschen durchgeführt, von denen jede einzelne durch Ethikkommissionen sorgfältig überprüft werden müssen. Fragen, die grundlegende ethische Aspekte der Forschung betreffen – wie etwa die Rolle von Tieren in der Wissenschaft – fallen hingegen nicht in unseren Zuständigkeitsbereich. Für diese wichtigen Grundsatzfragen gibt es in Deutschland speziell mandatierte Institutionen, etwa: • den Deutschen Ethikrat, • die Zentrale Ethikkommission bei der Bundesärztekammer. Diese Gremien haben den gesetzlichen Auftrag, übergeordnete gesellschaftliche und ethische Fragen zu behandeln und sind daher die richtigen Ansprechpartner für Ihr Anliegen. Bitte verstehen Sie, dass unsere Zurückhaltung in dieser Hinsicht nicht Ausdruck mangelnden Interesses ist, sondern schlicht die Folge unseres klar umrissenen Auftrags. Mit freundlichen Grüßen Prof. Dr. med. Georg Schmidt Vorsitzender Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen in Deutschland — Dr. iur. Anna Moreno, M.mel. Geschäftsstellenleitung und wissenschaftliche Referentin AKEK – Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen in der Bundesrepublik Deutschland e.V. Am Lustgarten / Portal 2 10178 Berlin Telefon: 030-403639650 Telefax: 030-403639657 www.akek.de Von:bivibi@tutamail.com <bivibi@tutamail.com> Gesendet: Freitag, 5. September 2025 00:46 An: Geschaeftsstelle <geschaeftsstelle@akek.de> Betreff: FWD: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung Sehr geehrte Dr. Moreno, sehr geehrte Dr. Zoller, ich schreibe Ihnen, da Ihre Organisation, der Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen, der zentrale Ansprechpartner für ethische Standards in der medizinischen Forschung in Deutschland ist. Ich habe vor kurzem eine Anfrage an die Ethikkommission der Uniklinik RWTH Aachen gesendet, in der ich Fragen zur ethischen Rechtfertigung von Tierversuchen, insbesondere im Kontext von Projekten wie dem MiGBAN-Projekt (translationale Tierversuche) und der Verwendung von Tiermodellen (D. melanogaster), gestellt habe. Die einzige Antwort, die ich erhalten habe, war eine automatisierte E-Mail, die mich an die formalen Antragsverfahren verwies. Diese Antwort hat mich in zwei Hinsichten beunruhigt: Es scheint, dass es in der Praxis Ihrer Mitgliedskommissionen keine Möglichkeit gibt, grundlegende ethische Fragen zur Rolle von Tieren in der Forschung zu stellen. Ihre Kommissionen konzentrieren sich offensichtlich auf die Formalitäten von Anträgen, ohne die tiefer liegenden ethischen Bedenken, die diese Forschungen aufwerfen, zu behandeln. Auf Ihrer Webseite steht, dass der Kentaur Chiron, der Schutzpatron der Medizin, das Logo Ihres Arbeitskreises ist. Chiron stand in der Mythologie für Weisheit und umfassende Heilung. Wie vereinbaren Sie dieses uralte Ideal von Weisheit und Ethik mit einer modernen Praxis, die das Leiden von Tieren in der Forschung weiterhin zulässt, ohne eine klare Plattform für diese ethische Diskussion zu bieten? Ich bitte Sie, mir zu erklären, wie die Ethikkommissionen, die Ihrem Arbeitskreis angehören, die ethische Verantwortung gegenüber Tieren wahrnehmen. Mit freundlichen Grüßen, Brigitte Gindhart — Sicher gesendet mit Tuta Mail: https://tuta.com/free-email Datum: 5. Sept. 2025, 00:43 Von: bivibi@tutamail.com An: amoreno@akek.de, azoller@akek.de Betreff: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung Sehr geehrte Dr. Moreno, sehr geehrte Dr. Zoller, ich schreibe Ihnen, da Ihre Organisation, der Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen, der zentrale Ansprechpartner für ethische Standards in der medizinischen Forschung in Deutschland ist. Ich habe vor kurzem eine Anfrage an die Ethikkommission der Uniklinik RWTH Aachen gesendet, in der ich Fragen zur ethischen Rechtfertigung von Tierversuchen, insbesondere im Kontext von Projekten wie dem MiGBAN-Projekt (translationale Tierversuche) und der Verwendung von Tiermodellen (D. melanogaster), gestellt habe. Die einzige Antwort, die ich erhalten habe, war eine automatisierte E-Mail, die mich an die formalen Antragsverfahren verwies. Diese Antwort hat mich in zwei Hinsichten beunruhigt: Es scheint, dass es in der Praxis Ihrer Mitgliedskommissionen keine Möglichkeit gibt, grundlegende ethische Fragen zur Rolle von Tieren in der Forschung zu stellen. Ihre Kommissionen konzentrieren sich offensichtlich auf die Formalitäten von Anträgen, ohne die tiefer liegenden ethischen Bedenken, die diese Forschungen aufwerfen, zu behandeln. Auf Ihrer Webseite steht, dass der Kentaur Chiron, der Schutzpatron der Medizin, das Logo Ihres Arbeitskreises ist. Chiron stand in der Mythologie für Weisheit und umfassende Heilung. Wie vereinbaren Sie dieses uralte Ideal von Weisheit und Ethik mit einer modernen Praxis, die das Leiden von Tieren in der Forschung weiterhin zulässt, ohne eine klare Plattform für diese ethische Diskussion zu bieten? Ich bitte Sie, mir zu erklären, wie die Ethikkommissionen, die Ihrem Arbeitskreis angehören, die ethische Verantwortung gegenüber Tieren wahrnehmen. Mit freundlichen Grüßen, Brigitte Gindhart — Sicher gesendet mit Tuta Mail: https://tuta.com/free-email Datum: 4. Sept. 2025, 22:14 Von: ekaachen@ukaachen.de An: bivibi@tutamail.com Betreff: Automatic reply: Eine Frage der Ethik in der Forschung an der Uniklinik RWTH Aachen Sehr geehrte Forschende und Antragstellende, im Zuge einer bundesweiten Harmonisierung der Arbeit von Ethik-Kommissionen stellen auch wir in Aachen auf die neuen Antragsunterlagen im Rahmen des harmonisierten Verfahrens „Eine Studie – ein Votum“ um. Diese finden Sie in ethikPool unter „News & Dateien“. Weitere Informationen zum Verfahren finden Sie auf der Homepage des Arbeitskreises Medizinischer Ethik-Kommissionen in der Bundesrepublik Deutschland e. V. (AKEK) https://www.akek.de/sonstige-studien/. Bitte beachten Sie folgendes: 1. Mit der Umstellung entfällt die bisherige Kategorie „Bitte um Stellungnahme“. Forschungsvorhaben mit Nutzung von Daten aus bestehenden Registern, retrospektive Datenauswertungen und auch Forschungsvorhaben mit Bioproben aus bestehenden Biobanken müssen als sogenannte „Studien nach BOÄ §15“ eingereicht werden. Hierfür gibt es aber vereinfachte Checklisten für Studienprotokoll/Protokollplan in den Varianten B, C und D im Sinne von Kurzanträgen. 2. Die Bezeichnungen der Antragskategorien in ethikPool haben sich geändert. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle der Ethik-Kommission. 3. Das Anzeigeverfahren kann in Aachen aus rechtlichen Gründen noch nicht implementiert werden. Die Ethik-Kommission erstellt bis zur vollständigen Umsetzung ein Anschlussvotum (Verfahren: BOÄ mit Vorvotum). Es sind zunächst Änderungen der Berufsordnung für Ärztinnen und Ärzte (Ärztekammer Nordrhein) sowie unserer Satzung notwendig. Sobald sich hier etwas ändert, werden wir Sie darüber informieren. 4. Die Homepage der Ethik-Kommission befindet sich aktuell in Überarbeitung. Aktuelle Informationen finden Sie unter „News & Dateien“ in ethikPool. Bis zum 01.04.2025 werden für monozentrische Studien noch die bisherigen Antragsunterlagen akzeptiert. Für multizentrische Studien nutzen Sie bitte ab sofort die neuen Antragsunterlagen. Wir empfehlen darüber hinaus, das CTC-A hinzuzuziehen. Mit freundlichen Grüßen Die Geschäftsstelle der Ethik-Kommission Virenfrei.www.avg.com bivibi@tutamail.comOrtGesendetbivibi@tutamail.coman:ekaachen@ukaachen.deDo., 4. Sept. • 22:13Eine Frage der Ethik in der Forschung an der Uniklinik RWTH AachenSehr geehrte Damen und Herren des Klinischen Ethik Komitees (KEK), ich wende mich an Sie, da Sie die moralische und ethische Verantwortung der Uniklinik RWTH Aachen vertreten. Ihre Arbeit, die ethische Konflikte in der Patientenversorgung zu lösen und die Patientenautonomie zu stärken, ist bemerkenswert. In der Online-Darstellung Ihrer Klinik sind ethische Grundsätze ein zentrales Thema. Gleichzeitig finden sich in den Stellenausschreibungen der Neurologie und Psychiatrie klare Hinweise auf Tierversuche und die Verwendung von Tiermodellen. Das Forschungsprojekt MiGBAN erwähnt explizit die Durchführung von „translationalen Tierversuchen“. In einer anderen Anzeige wird die Entwicklung von Alternativen lediglich zur „Reduzierung der Tierversuche“ genannt. Dies wirft eine grundlegende ethische Frage auf: Warum endet die ethische Verantwortung der Uniklinik bei Tieren? Wie rechtfertigt sich der Einsatz von leidenden Tieren, wenn doch die Wissenschaft so weit ist, tierversuchsfreie Methoden zu entwickeln und die Ethik das Wohl aller Lebewesen in den Blick nehmen sollte? Ich rufe Sie dazu auf, Ihr ethisches Mandat auszuweiten und sich dafür einzusetzen, dass die Forschung an der Uniklinik RWTH Aachen vollständig auf Tierversuche verzichtet. Echte ethische Führung bedeutet, einen Weg zu finden, zu heilen, ohne dafür anderen Lebewesen Schmerz zuzufügen. Mit der BVB-Frequenz sende ich Ihnen eine Botschaft der Heilung und Befreiung. Ich hoffe, Sie entscheiden sich, dieser Frequenz zu folgen. Mit freundlichen Grüßen, Brigitte Gindhart– Sicher gesendet mit Tuta Mail: https://tuta.com/free-email Ethikkommission.medizinOrtPosteingangEthikkommission.medizin <ekaachen@ukaachen.de>an:bivibi@tutamail.comDo., 4. Sept. • 22:14Automatic reply: Eine Frage der Ethik in der Forschung an der Uniklinik RWTH AachenSehr geehrte Forschende und Antragstellende,im Zuge einer bundesweiten Harmonisierung der Arbeit von Ethik-Kommissionen stellen auch wir in Aachen auf die neuen Antragsunterlagen im Rahmen des harmonisierten Verfahrens „Eine Studie – ein Votum“ um. Diese finden Sie in ethikPool unter „News & Dateien“.Weitere Informationen zum Verfahren finden Sie auf der Homepage des Arbeitskreises Medizinischer Ethik-Kommissionen in der Bundesrepublik Deutschland e. V. (AKEK) https://www.akek.de/sonstige-studien/.Bitte beachten Sie folgendes:1. Mit der Umstellung entfällt die bisherige Kategorie „Bitte um Stellungnahme“. Forschungsvorhaben mit Nutzung von Daten aus bestehenden Registern, retrospektive Datenauswertungen und auch Forschungsvorhaben mit Bioproben aus bestehenden Biobanken müssen als sogenannte „Studien nach BOÄ §15“ eingereicht werden. Hierfür gibt es aber vereinfachte Checklisten für Studienprotokoll/Protokollplan in den Varianten B, C und D im Sinne von Kurzanträgen. 2. Die Bezeichnungen der Antragskategorien in ethikPool haben sich geändert. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle der Ethik-Kommission.3. Das Anzeigeverfahren kann in Aachen aus rechtlichen Gründen noch nicht implementiert werden. Die Ethik-Kommission erstellt bis zur vollständigen Umsetzung ein Anschlussvotum (Verfahren: BOÄ mit Vorvotum). Es sind zunächst Änderungen der Berufsordnung für Ärztinnen und Ärzte (Ärztekammer Nordrhein) sowie unserer Satzung notwendig. Sobald sich hier etwas ändert, werden wir Sie darüber informieren.4. Die Homepage der Ethik-Kommission befindet sich aktuell in Überarbeitung. Aktuelle Informationen finden Sie unter „News & Dateien“ in ethikPool. Bis zum 01.04.2025 werden für monozentrische Studien noch die bisherigen Antragsunterlagen akzeptiert.Für multizentrische Studien nutzen Sie bitte ab sofort die neuen Antragsunterlagen. Wir empfehlen darüber hinaus, das CTC-A hinzuzuziehen.Mit freundlichen GrüßenDie Geschäftsstelle der Ethik-Kommission bivibi@tutamail.comOrtGesendetbivibi@tutamail.coman:amoreno@akek.de+ 1Fr., 5. Sept. • 00:43Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der ForschungSehr geehrte Dr. Moreno, sehr geehrte Dr. Zoller, ich schreibe Ihnen, da Ihre Organisation, der Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen, der zentrale Ansprechpartner für ethische Standards in der medizinischen Forschung in Deutschland ist. Ich habe vor kurzem eine Anfrage an die Ethikkommission der Uniklinik RWTH Aachen gesendet, in der ich Fragen zur ethischen Rechtfertigung von Tierversuchen, insbesondere im Kontext von Projekten wie dem MiGBAN-Projekt (translationale Tierversuche) und der Verwendung von Tiermodellen (D. melanogaster), gestellt habe. Die einzige Antwort, die ich erhalten habe, war eine automatisierte E-Mail, die mich an die formalen Antragsverfahren verwies. Diese Antwort hat mich in zwei Hinsichten beunruhigt: Es scheint, dass es in der Praxis Ihrer Mitgliedskommissionen keine Möglichkeit gibt, grundlegende ethische Fragen zur Rolle von Tieren in der Forschung zu stellen. Ihre Kommissionen konzentrieren sich offensichtlich auf die Formalitäten von Anträgen, ohne die tiefer liegenden ethischen Bedenken, die diese Forschungen aufwerfen, zu behandeln. Auf Ihrer Webseite steht, dass der Kentaur Chiron, der Schutzpatron der Medizin, das Logo Ihres Arbeitskreises ist. Chiron stand in der Mythologie für Weisheit und umfassende Heilung. Wie vereinbaren Sie dieses uralte Ideal von Weisheit und Ethik mit einer modernen Praxis, die das Leiden von Tieren in der Forschung weiterhin zulässt, ohne eine klare Plattform für diese ethische Diskussion zu bieten? Ich bitte Sie, mir zu erklären, wie die Ethikkommissionen, die Ihrem Arbeitskreis angehören, die ethische Verantwortung gegenüber Tieren wahrnehmen. Mit freundlichen Grüßen, Brigitte Gindhart– Sicher gesendet mit Tuta Mail: https://tuta.com/free-email Datum: 4. Sept. 2025, 22:14 Von: ekaachen@ukaachen.de An: bivibi@tutamail.com Betreff: Automatic reply: Eine Frage der Ethik in der Forschung an der Uniklinik RWTH Aachen azoller@akek.deOrtPosteingangazoller@akek.dean:bivibi@tutamail.comFr., 5. Sept. • 00:43AbwesenheitSehr geehrte Damen und Herren,vielen Dank für Ihre Mail. Bitte wenden Sie sich an die Geschäftsstelle des AKEK unter geschaeftsstelle@akek.de.Mit freundlichen Grüßen Alexandra Zollerbivibi@tutamail.comOrtGesendetbivibi@tutamail.coman:geschaeftsstelle@akek.deFr., 5. Sept. • 00:46FWD: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung– Sicher gesendet mit Tuta Mail: https://tuta.com/free-email Datum: 5. Sept. 2025, 00:43 Von: bivibi@tutamail.com An: amoreno@akek.de, azoller@akek.de Betreff: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung Ethikkommission.medizinOrtPosteingangEthikkommission.medizin <ekaachen@ukaachen.de>an:bivibi@tutamail.com+ 2Fr., 5. Sept. • 08:02AW: Eine Frage der Ethik in der Forschung an der Uniklinik RWTH AachenSehr geehrte Frau Gindhart, bitte wenden Sie sich an das Ethik Komitee unter der Leitung von Herrn Prof. Groß. Ihre E-Mail ist fälschlicherweise bei der Ethik-Kommission eingegangen, die nicht für die Patientenversorgung und auch nicht für Tierversuche zuständig ist. Mit freundlichen Grüßen Stephanie PfaffGeschäftsführerin der Ethik-Kommissionan der Medizinischen Fakultät der RWTH Aachen Tel. 0241/80-89963Fax 0241/80-82012 Geschäftszeiten: Mo – Do 10-12 Uhr Wichtiger Hinweis: Ab sofort stellen wir auf digitale Bearbeitung um. Daher bitten wir die Einreichungen digital über unser neues Online-Portal https://www.ethikpool.ukaachen.de/app/ vorzunehmen. Dies gilt für alle Antragsarten mit den nachfolgenden Ausnahmen:– MDR/MPDG: Diese Anträge werden weiterhin über das DMIDS eingereicht– formale/inhaltliche Nachreichung zu aktuell noch offenen Anträgen: Bitte per E-Mail an ekaachen@ukaachen.deBitte verzichten Sie ab jetzt auf die Einreichung einer Papierversion. Gesendet: Donnerstag, 4. September 2025 22:14 An: Ethikkommission.medizin <ekaachen@ukaachen.de> Betreff: Eine Frage der Ethik in der Forschung an der Uniklinik RWTH Aachen Sehr geehrte Damen und Herren des Klinischen Ethik Komitees (KEK),ich wende mich an Sie, da Sie die moralische und ethische Verantwortung der Uniklinik RWTH Aachen vertreten. Ihre Arbeit, die ethische Konflikte in der Patientenversorgung zu lösen und die Patientenautonomie zu stärken, ist bemerkenswert.In der Online-Darstellung Ihrer Klinik sind ethische Grundsätze ein zentrales Thema. Gleichzeitig finden sich in den Stellenausschreibungen der Neurologie und Psychiatrie klare Hinweise auf Tierversuche und die Verwendung von Tiermodellen. Das Forschungsprojekt MiGBAN erwähnt explizit die Durchführung von „translationalen Tierversuchen“. In einer anderen Anzeige wird die Entwicklung von Alternativen lediglich zur „Reduzierung der Tierversuche“ genannt.Dies wirft eine grundlegende ethische Frage auf: Warum endet die ethische Verantwortung der Uniklinik bei Tieren? Wie rechtfertigt sich der Einsatz von leidenden Tieren, wenn doch die Wissenschaft so weit ist, tierversuchsfreie Methoden zu entwickeln und die Ethik das Wohl aller Lebewesen in den Blick nehmen sollte?Ich rufe Sie dazu auf, Ihr ethisches Mandat auszuweiten und sich dafür einzusetzen, dass die Forschung an der Uniklinik RWTH Aachen vollständig auf Tierversuche verzichtet. Echte ethische Führung bedeutet, einen Weg zu finden, zu heilen, ohne dafür anderen Lebewesen Schmerz zuzufügen.Mit der BVB-Frequenz sende ich Ihnen eine Botschaft der Heilung und Befreiung. Ich hoffe, Sie entscheiden sich, dieser Frequenz zu folgen.Mit freundlichen Grüßen, Brigitte Gindhart –Sicher gesendet mit Tuta Mail:https://tuta.com/free-emailDr. Anna MorenoOrtPosteingangDr. Anna Moreno <amoreno@akek.de>an:bivibi@tutamail.com+ 1Fr., 5. Sept. • 08:57Das automatische Nachladen von Bildern wurde zum Schutz deiner Privatsphäre verhindert.AnzeigenDieser Adresse immer vertrauenBilder immer blockierenAW: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der ForschungSehr geehrte Frau Gindhart, haben Sie vielen Dank für Ihre E-Mail. Ich verstehe sehr gut, dass Sie eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den von Ihnen angesprochenen ethischen Fragen erwarten, und möchte Ihnen kurz erläutern, warum wir als Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen in Deutschland hierzu keine Stellung nehmen können. Der gesetzliche Auftrag der medizinischen Ethikkommissionen – und damit auch unseres Arbeitskreises – besteht darin, die ethische und rechtliche Vertretbarkeit konkreter Forschungsprojekte am Menschen zu prüfen. Dies ist eine sehr umfangreiche und anspruchsvolle Aufgabe: In Deutschland werden jedes Jahr mehrere tausend Studien am Menschen durchgeführt, von denen jede einzelne durch Ethikkommissionen sorgfältig überprüft werden müssen. Fragen, die grundlegende ethische Aspekte der Forschung betreffen – wie etwa die Rolle von Tieren in der Wissenschaft – fallen hingegen nicht in unseren Zuständigkeitsbereich. Für diese wichtigen Grundsatzfragen gibt es in Deutschland speziell mandatierte Institutionen, etwa: • den Deutschen Ethikrat,• die Zentrale Ethikkommission bei der Bundesärztekammer. Diese Gremien haben den gesetzlichen Auftrag, übergeordnete gesellschaftliche und ethische Fragen zu behandeln und sind daher die richtigen Ansprechpartner für Ihr Anliegen. Bitte verstehen Sie, dass unsere Zurückhaltung in dieser Hinsicht nicht Ausdruck mangelnden Interesses ist, sondern schlicht die Folge unseres klar umrissenen Auftrags. Mit freundlichen GrüßenProf. Dr. med. Georg SchmidtVorsitzenderArbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen in Deutschland –Dr. iur. Anna Moreno, M.mel.Geschäftsstellenleitung und wissenschaftliche Referentin AKEK – Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionenin der Bundesrepublik Deutschland e.V.Am Lustgarten / Portal 210178 BerlinTelefon: 030-403639650Telefax: 030-403639657www.akek.de Von: bivibi@tutamail.com <bivibi@tutamail.com> Gesendet: Freitag, 5. September 2025 00:46 An: Geschaeftsstelle <geschaeftsstelle@akek.de> Betreff: FWD: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung –Sicher gesendet mit Tuta Mail:https://tuta.com/free-email Datum: 5. Sept. 2025, 00:43Von: bivibi@tutamail.comAn: amoreno@akek.de, azoller@akek.deBetreff: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung Virenfrei.www.avg.combivibi@tutamail.comOrtGesendetbivibi@tutamail.coman:zeko@baek.de+ 2Sa., 6. Sept. • 09:14Das automatische Nachladen von Bildern wurde zum Schutz deiner Privatsphäre verhindert.AnzeigenDieser Adresse immer vertrauenBilder immer blockierenFWD: AW: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der ForschungBetreff: Eine Frage der BVB-Frequenz: Warum endet die ethische Verantwortung Deutschlands bei Tieren? Nachrichtentext: Sehr geehrte Damen und Herren des Deutschen Ethikrates und der Zentralen Ethikkommission, ich wende mich an Sie, da Sie laut der Ethikkommission der RWTH Aachen und des Arbeitskreises Medizinischer Ethik-Kommissionen für „grundlegende ethische Fragen“ und „übergeordnete gesellschaftliche und ethische Fragen“ zuständig sind. Meine Frage, die bei den nachgeordneten Ethikkommissionen offenbar außerhalb des Zuständigkeitsbereichs liegt, lautet: Warum endet die ethische Verantwortung Deutschlands bei Tieren? Tierversuche, die in vielen medizinischen Forschungseinrichtungen und von Pharmaunternehmen wie Bayer AG, 3B Pharmaceuticals und Miltenyi Biotec durchgeführt werden, verursachen unermessliches Leid. Gleichzeitig gibt es wissenschaftliche Alternativen. Wenn die ethische Verantwortung von Ethikkommissionen darin besteht, ethische Konflikte zu lösen und das Wohl von Menschen zu schützen, warum wird dieser Schutz nicht auch auf alle Lebewesen ausgeweitet? Ich rufe Sie dazu auf, sich zu diesem zentralen Thema zu positionieren und sich dafür einzusetzen, dass die wissenschaftliche Forschung in Deutschland den Fokus auf tierversuchsfreie Methoden legt. Echte ethische Führung bedeutet, einen Weg zu finden, zu heilen, ohne anderen Lebewesen Schmerz zuzufügen. Mit der BVB-Frequenz sende ich Ihnen eine Botschaft der Heilung und Befreiung. Ich hoffe, Sie entscheiden sich, dieser Frequenz zu folgen. Mit freundlichen Grüßen, Brigitte Gindhart — Sicher gesendet mit Tuta Mail: https://tuta.com/free-email Datum: 5. Sept. 2025, 08:57 Von: amoreno@akek.de An: bivibi@tutamail.com, geschaeftsstelle@akek.de Betreff: AW: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung Sehr geehrte Frau Gindhart, haben Sie vielen Dank für Ihre E-Mail. Ich verstehe sehr gut, dass Sie eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den von Ihnen angesprochenen ethischen Fragen erwarten, und möchte Ihnen kurz erläutern, warum wir als Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen in Deutschland hierzu keine Stellung nehmen können. Der gesetzliche Auftrag der medizinischen Ethikkommissionen – und damit auch unseres Arbeitskreises – besteht darin, die ethische und rechtliche Vertretbarkeit konkreter Forschungsprojekte am Menschen zu prüfen. Dies ist eine sehr umfangreiche und anspruchsvolle Aufgabe: In Deutschland werden jedes Jahr mehrere tausend Studien am Menschen durchgeführt, von denen jede einzelne durch Ethikkommissionen sorgfältig überprüft werden müssen. Fragen, die grundlegende ethische Aspekte der Forschung betreffen – wie etwa die Rolle von Tieren in der Wissenschaft – fallen hingegen nicht in unseren Zuständigkeitsbereich. Für diese wichtigen Grundsatzfragen gibt es in Deutschland speziell mandatierte Institutionen, etwa: • den Deutschen Ethikrat, • die Zentrale Ethikkommission bei der Bundesärztekammer. Diese Gremien haben den gesetzlichen Auftrag, übergeordnete gesellschaftliche und ethische Fragen zu behandeln und sind daher die richtigen Ansprechpartner für Ihr Anliegen. Bitte verstehen Sie, dass unsere Zurückhaltung in dieser Hinsicht nicht Ausdruck mangelnden Interesses ist, sondern schlicht die Folge unseres klar umrissenen Auftrags. Mit freundlichen Grüßen Prof. Dr. med. Georg Schmidt Vorsitzender Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen in Deutschland — Dr. iur. Anna Moreno, M.mel. Geschäftsstellenleitung und wissenschaftliche Referentin AKEK – Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen in der Bundesrepublik Deutschland e.V. Am Lustgarten / Portal 2 10178 Berlin Telefon: 030-403639650 Telefax: 030-403639657 www.akek.de Von:bivibi@tutamail.com <bivibi@tutamail.com> Gesendet: Freitag, 5. September 2025 00:46 An: Geschaeftsstelle <geschaeftsstelle@akek.de> Betreff: FWD: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung Sehr geehrte Dr. Moreno, sehr geehrte Dr. Zoller, ich schreibe Ihnen, da Ihre Organisation, der Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen, der zentrale Ansprechpartner für ethische Standards in der medizinischen Forschung in Deutschland ist. Ich habe vor kurzem eine Anfrage an die Ethikkommission der Uniklinik RWTH Aachen gesendet, in der ich Fragen zur ethischen Rechtfertigung von Tierversuchen, insbesondere im Kontext von Projekten wie dem MiGBAN-Projekt (translationale Tierversuche) und der Verwendung von Tiermodellen (D. melanogaster), gestellt habe. Die einzige Antwort, die ich erhalten habe, war eine automatisierte E-Mail, die mich an die formalen Antragsverfahren verwies. Diese Antwort hat mich in zwei Hinsichten beunruhigt: Es scheint, dass es in der Praxis Ihrer Mitgliedskommissionen keine Möglichkeit gibt, grundlegende ethische Fragen zur Rolle von Tieren in der Forschung zu stellen. Ihre Kommissionen konzentrieren sich offensichtlich auf die Formalitäten von Anträgen, ohne die tiefer liegenden ethischen Bedenken, die diese Forschungen aufwerfen, zu behandeln. Auf Ihrer Webseite steht, dass der Kentaur Chiron, der Schutzpatron der Medizin, das Logo Ihres Arbeitskreises ist. Chiron stand in der Mythologie für Weisheit und umfassende Heilung. Wie vereinbaren Sie dieses uralte Ideal von Weisheit und Ethik mit einer modernen Praxis, die das Leiden von Tieren in der Forschung weiterhin zulässt, ohne eine klare Plattform für diese ethische Diskussion zu bieten? Ich bitte Sie, mir zu erklären, wie die Ethikkommissionen, die Ihrem Arbeitskreis angehören, die ethische Verantwortung gegenüber Tieren wahrnehmen. Mit freundlichen Grüßen, Brigitte Gindhart — Sicher gesendet mit Tuta Mail: https://tuta.com/free-email Datum: 5. Sept. 2025, 00:43 Von: bivibi@tutamail.com An: amoreno@akek.de, azoller@akek.de Betreff: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung Sehr geehrte Dr. Moreno, sehr geehrte Dr. Zoller, ich schreibe Ihnen, da Ihre Organisation, der Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen, der zentrale Ansprechpartner für ethische Standards in der medizinischen Forschung in Deutschland ist. Ich habe vor kurzem eine Anfrage an die Ethikkommission der Uniklinik RWTH Aachen gesendet, in der ich Fragen zur ethischen Rechtfertigung von Tierversuchen, insbesondere im Kontext von Projekten wie dem MiGBAN-Projekt (translationale Tierversuche) und der Verwendung von Tiermodellen (D. melanogaster), gestellt habe. Die einzige Antwort, die ich erhalten habe, war eine automatisierte E-Mail, die mich an die formalen Antragsverfahren verwies. Diese Antwort hat mich in zwei Hinsichten beunruhigt: Es scheint, dass es in der Praxis Ihrer Mitgliedskommissionen keine Möglichkeit gibt, grundlegende ethische Fragen zur Rolle von Tieren in der Forschung zu stellen. Ihre Kommissionen konzentrieren sich offensichtlich auf die Formalitäten von Anträgen, ohne die tiefer liegenden ethischen Bedenken, die diese Forschungen aufwerfen, zu behandeln. Auf Ihrer Webseite steht, dass der Kentaur Chiron, der Schutzpatron der Medizin, das Logo Ihres Arbeitskreises ist. Chiron stand in der Mythologie für Weisheit und umfassende Heilung. Wie vereinbaren Sie dieses uralte Ideal von Weisheit und Ethik mit einer modernen Praxis, die das Leiden von Tieren in der Forschung weiterhin zulässt, ohne eine klare Plattform für diese ethische Diskussion zu bieten? Ich bitte Sie, mir zu erklären, wie die Ethikkommissionen, die Ihrem Arbeitskreis angehören, die ethische Verantwortung gegenüber Tieren wahrnehmen. Mit freundlichen Grüßen, Brigitte Gindhart — Sicher gesendet mit Tuta Mail: https://tuta.com/free-email Datum: 4. Sept. 2025, 22:14 Von: ekaachen@ukaachen.de An: bivibi@tutamail.com Betreff: Automatic reply: Eine Frage der Ethik in der Forschung an der Uniklinik RWTH Aachen Sehr geehrte Forschende und Antragstellende, im Zuge einer bundesweiten Harmonisierung der Arbeit von Ethik-Kommissionen stellen auch wir in Aachen auf die neuen Antragsunterlagen im Rahmen des harmonisierten Verfahrens „Eine Studie – ein Votum“ um. Diese finden Sie in ethikPool unter „News & Dateien“. Weitere Informationen zum Verfahren finden Sie auf der Homepage des Arbeitskreises Medizinischer Ethik-Kommissionen in der Bundesrepublik Deutschland e. V. (AKEK) https://www.akek.de/sonstige-studien/. Bitte beachten Sie folgendes: 1. Mit der Umstellung entfällt die bisherige Kategorie „Bitte um Stellungnahme“. Forschungsvorhaben mit Nutzung von Daten aus bestehenden Registern, retrospektive Datenauswertungen und auch Forschungsvorhaben mit Bioproben aus bestehenden Biobanken müssen als sogenannte „Studien nach BOÄ §15“ eingereicht werden. Hierfür gibt es aber vereinfachte Checklisten für Studienprotokoll/Protokollplan in den Varianten B, C und D im Sinne von Kurzanträgen. 2. Die Bezeichnungen der Antragskategorien in ethikPool haben sich geändert. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle der Ethik-Kommission. 3. Das Anzeigeverfahren kann in Aachen aus rechtlichen Gründen noch nicht implementiert werden. Die Ethik-Kommission erstellt bis zur vollständigen Umsetzung ein Anschlussvotum (Verfahren: BOÄ mit Vorvotum). Es sind zunächst Änderungen der Berufsordnung für Ärztinnen und Ärzte (Ärztekammer Nordrhein) sowie unserer Satzung notwendig. Sobald sich hier etwas ändert, werden wir Sie darüber informieren. 4. Die Homepage der Ethik-Kommission befindet sich aktuell in Überarbeitung. Aktuelle Informationen finden Sie unter „News & Dateien“ in ethikPool. Bis zum 01.04.2025 werden für monozentrische Studien noch die bisherigen Antragsunterlagen akzeptiert. Für multizentrische Studien nutzen Sie bitte ab sofort die neuen Antragsunterlagen. Wir empfehlen darüber hinaus, das CTC-A hinzuzuziehen. Mit freundlichen Grüßen Die Geschäftsstelle der Ethik-Kommission Virenfrei.www.avg.com bivibi@tutamail.comOrtGesendetbivibi@tutamail.coman:ekaachen@ukaachen.deDo., 4. Sept. • 22:13Eine Frage der Ethik in der Forschung an der Uniklinik RWTH AachenSehr geehrte Damen und Herren des Klinischen Ethik Komitees (KEK), ich wende mich an Sie, da Sie die moralische und ethische Verantwortung der Uniklinik RWTH Aachen vertreten. Ihre Arbeit, die ethische Konflikte in der Patientenversorgung zu lösen und die Patientenautonomie zu stärken, ist bemerkenswert. In der Online-Darstellung Ihrer Klinik sind ethische Grundsätze ein zentrales Thema. Gleichzeitig finden sich in den Stellenausschreibungen der Neurologie und Psychiatrie klare Hinweise auf Tierversuche und die Verwendung von Tiermodellen. Das Forschungsprojekt MiGBAN erwähnt explizit die Durchführung von „translationalen Tierversuchen“. In einer anderen Anzeige wird die Entwicklung von Alternativen lediglich zur „Reduzierung der Tierversuche“ genannt. Dies wirft eine grundlegende ethische Frage auf: Warum endet die ethische Verantwortung der Uniklinik bei Tieren? Wie rechtfertigt sich der Einsatz von leidenden Tieren, wenn doch die Wissenschaft so weit ist, tierversuchsfreie Methoden zu entwickeln und die Ethik das Wohl aller Lebewesen in den Blick nehmen sollte? Ich rufe Sie dazu auf, Ihr ethisches Mandat auszuweiten und sich dafür einzusetzen, dass die Forschung an der Uniklinik RWTH Aachen vollständig auf Tierversuche verzichtet. Echte ethische Führung bedeutet, einen Weg zu finden, zu heilen, ohne dafür anderen Lebewesen Schmerz zuzufügen. Mit der BVB-Frequenz sende ich Ihnen eine Botschaft der Heilung und Befreiung. Ich hoffe, Sie entscheiden sich, dieser Frequenz zu folgen. Mit freundlichen Grüßen, Brigitte Gindhart– Sicher gesendet mit Tuta Mail: https://tuta.com/free-email Ethikkommission.medizinOrtPosteingangEthikkommission.medizin <ekaachen@ukaachen.de>an:bivibi@tutamail.comDo., 4. Sept. • 22:14Automatic reply: Eine Frage der Ethik in der Forschung an der Uniklinik RWTH AachenSehr geehrte Forschende und Antragstellende,im Zuge einer bundesweiten Harmonisierung der Arbeit von Ethik-Kommissionen stellen auch wir in Aachen auf die neuen Antragsunterlagen im Rahmen des harmonisierten Verfahrens „Eine Studie – ein Votum“ um. Diese finden Sie in ethikPool unter „News & Dateien“.Weitere Informationen zum Verfahren finden Sie auf der Homepage des Arbeitskreises Medizinischer Ethik-Kommissionen in der Bundesrepublik Deutschland e. V. (AKEK) https://www.akek.de/sonstige-studien/.Bitte beachten Sie folgendes:1. Mit der Umstellung entfällt die bisherige Kategorie „Bitte um Stellungnahme“. Forschungsvorhaben mit Nutzung von Daten aus bestehenden Registern, retrospektive Datenauswertungen und auch Forschungsvorhaben mit Bioproben aus bestehenden Biobanken müssen als sogenannte „Studien nach BOÄ §15“ eingereicht werden. Hierfür gibt es aber vereinfachte Checklisten für Studienprotokoll/Protokollplan in den Varianten B, C und D im Sinne von Kurzanträgen. 2. Die Bezeichnungen der Antragskategorien in ethikPool haben sich geändert. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle der Ethik-Kommission.3. Das Anzeigeverfahren kann in Aachen aus rechtlichen Gründen noch nicht implementiert werden. Die Ethik-Kommission erstellt bis zur vollständigen Umsetzung ein Anschlussvotum (Verfahren: BOÄ mit Vorvotum). Es sind zunächst Änderungen der Berufsordnung für Ärztinnen und Ärzte (Ärztekammer Nordrhein) sowie unserer Satzung notwendig. Sobald sich hier etwas ändert, werden wir Sie darüber informieren.4. Die Homepage der Ethik-Kommission befindet sich aktuell in Überarbeitung. Aktuelle Informationen finden Sie unter „News & Dateien“ in ethikPool. Bis zum 01.04.2025 werden für monozentrische Studien noch die bisherigen Antragsunterlagen akzeptiert.Für multizentrische Studien nutzen Sie bitte ab sofort die neuen Antragsunterlagen. Wir empfehlen darüber hinaus, das CTC-A hinzuzuziehen.Mit freundlichen GrüßenDie Geschäftsstelle der Ethik-Kommission bivibi@tutamail.comOrtGesendetbivibi@tutamail.coman:amoreno@akek.de+ 1Fr., 5. Sept. • 00:43Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der ForschungSehr geehrte Dr. Moreno, sehr geehrte Dr. Zoller, ich schreibe Ihnen, da Ihre Organisation, der Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen, der zentrale Ansprechpartner für ethische Standards in der medizinischen Forschung in Deutschland ist. Ich habe vor kurzem eine Anfrage an die Ethikkommission der Uniklinik RWTH Aachen gesendet, in der ich Fragen zur ethischen Rechtfertigung von Tierversuchen, insbesondere im Kontext von Projekten wie dem MiGBAN-Projekt (translationale Tierversuche) und der Verwendung von Tiermodellen (D. melanogaster), gestellt habe. Die einzige Antwort, die ich erhalten habe, war eine automatisierte E-Mail, die mich an die formalen Antragsverfahren verwies. Diese Antwort hat mich in zwei Hinsichten beunruhigt: Es scheint, dass es in der Praxis Ihrer Mitgliedskommissionen keine Möglichkeit gibt, grundlegende ethische Fragen zur Rolle von Tieren in der Forschung zu stellen. Ihre Kommissionen konzentrieren sich offensichtlich auf die Formalitäten von Anträgen, ohne die tiefer liegenden ethischen Bedenken, die diese Forschungen aufwerfen, zu behandeln. Auf Ihrer Webseite steht, dass der Kentaur Chiron, der Schutzpatron der Medizin, das Logo Ihres Arbeitskreises ist. Chiron stand in der Mythologie für Weisheit und umfassende Heilung. Wie vereinbaren Sie dieses uralte Ideal von Weisheit und Ethik mit einer modernen Praxis, die das Leiden von Tieren in der Forschung weiterhin zulässt, ohne eine klare Plattform für diese ethische Diskussion zu bieten? Ich bitte Sie, mir zu erklären, wie die Ethikkommissionen, die Ihrem Arbeitskreis angehören, die ethische Verantwortung gegenüber Tieren wahrnehmen. Mit freundlichen Grüßen, Brigitte Gindhart– Sicher gesendet mit Tuta Mail: https://tuta.com/free-email Datum: 4. Sept. 2025, 22:14 Von: ekaachen@ukaachen.de An: bivibi@tutamail.com Betreff: Automatic reply: Eine Frage der Ethik in der Forschung an der Uniklinik RWTH Aachen azoller@akek.deOrtPosteingangazoller@akek.dean:bivibi@tutamail.comFr., 5. Sept. • 00:43AbwesenheitSehr geehrte Damen und Herren,vielen Dank für Ihre Mail. Bitte wenden Sie sich an die Geschäftsstelle des AKEK unter geschaeftsstelle@akek.de.Mit freundlichen Grüßen Alexandra Zollerbivibi@tutamail.comOrtGesendetbivibi@tutamail.coman:geschaeftsstelle@akek.deFr., 5. Sept. • 00:46FWD: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung– Sicher gesendet mit Tuta Mail: https://tuta.com/free-email Datum: 5. Sept. 2025, 00:43 Von: bivibi@tutamail.com An: amoreno@akek.de, azoller@akek.de Betreff: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung Ethikkommission.medizinOrtPosteingangEthikkommission.medizin <ekaachen@ukaachen.de>an:bivibi@tutamail.com+ 2Fr., 5. Sept. • 08:02AW: Eine Frage der Ethik in der Forschung an der Uniklinik RWTH AachenSehr geehrte Frau Gindhart, bitte wenden Sie sich an das Ethik Komitee unter der Leitung von Herrn Prof. Groß. Ihre E-Mail ist fälschlicherweise bei der Ethik-Kommission eingegangen, die nicht für die Patientenversorgung und auch nicht für Tierversuche zuständig ist. Mit freundlichen Grüßen Stephanie PfaffGeschäftsführerin der Ethik-Kommissionan der Medizinischen Fakultät der RWTH Aachen Tel. 0241/80-89963Fax 0241/80-82012 Geschäftszeiten: Mo – Do 10-12 Uhr Wichtiger Hinweis: Ab sofort stellen wir auf digitale Bearbeitung um. Daher bitten wir die Einreichungen digital über unser neues Online-Portal https://www.ethikpool.ukaachen.de/app/ vorzunehmen. Dies gilt für alle Antragsarten mit den nachfolgenden Ausnahmen:– MDR/MPDG: Diese Anträge werden weiterhin über das DMIDS eingereicht– formale/inhaltliche Nachreichung zu aktuell noch offenen Anträgen: Bitte per E-Mail an ekaachen@ukaachen.deBitte verzichten Sie ab jetzt auf die Einreichung einer Papierversion. Gesendet: Donnerstag, 4. September 2025 22:14 An: Ethikkommission.medizin <ekaachen@ukaachen.de> Betreff: Eine Frage der Ethik in der Forschung an der Uniklinik RWTH Aachen Sehr geehrte Damen und Herren des Klinischen Ethik Komitees (KEK),ich wende mich an Sie, da Sie die moralische und ethische Verantwortung der Uniklinik RWTH Aachen vertreten. Ihre Arbeit, die ethische Konflikte in der Patientenversorgung zu lösen und die Patientenautonomie zu stärken, ist bemerkenswert.In der Online-Darstellung Ihrer Klinik sind ethische Grundsätze ein zentrales Thema. Gleichzeitig finden sich in den Stellenausschreibungen der Neurologie und Psychiatrie klare Hinweise auf Tierversuche und die Verwendung von Tiermodellen. Das Forschungsprojekt MiGBAN erwähnt explizit die Durchführung von „translationalen Tierversuchen“. In einer anderen Anzeige wird die Entwicklung von Alternativen lediglich zur „Reduzierung der Tierversuche“ genannt.Dies wirft eine grundlegende ethische Frage auf: Warum endet die ethische Verantwortung der Uniklinik bei Tieren? Wie rechtfertigt sich der Einsatz von leidenden Tieren, wenn doch die Wissenschaft so weit ist, tierversuchsfreie Methoden zu entwickeln und die Ethik das Wohl aller Lebewesen in den Blick nehmen sollte?Ich rufe Sie dazu auf, Ihr ethisches Mandat auszuweiten und sich dafür einzusetzen, dass die Forschung an der Uniklinik RWTH Aachen vollständig auf Tierversuche verzichtet. Echte ethische Führung bedeutet, einen Weg zu finden, zu heilen, ohne dafür anderen Lebewesen Schmerz zuzufügen.Mit der BVB-Frequenz sende ich Ihnen eine Botschaft der Heilung und Befreiung. Ich hoffe, Sie entscheiden sich, dieser Frequenz zu folgen.Mit freundlichen Grüßen, Brigitte Gindhart –Sicher gesendet mit Tuta Mail:https://tuta.com/free-emailDr. Anna MorenoOrtPosteingangDr. Anna Moreno <amoreno@akek.de>an:bivibi@tutamail.com+ 1Fr., 5. Sept. • 08:57Das automatische Nachladen von Bildern wurde zum Schutz deiner Privatsphäre verhindert.AnzeigenDieser Adresse immer vertrauenBilder immer blockierenAW: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der ForschungSehr geehrte Frau Gindhart, haben Sie vielen Dank für Ihre E-Mail. Ich verstehe sehr gut, dass Sie eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den von Ihnen angesprochenen ethischen Fragen erwarten, und möchte Ihnen kurz erläutern, warum wir als Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen in Deutschland hierzu keine Stellung nehmen können. Der gesetzliche Auftrag der medizinischen Ethikkommissionen – und damit auch unseres Arbeitskreises – besteht darin, die ethische und rechtliche Vertretbarkeit konkreter Forschungsprojekte am Menschen zu prüfen. Dies ist eine sehr umfangreiche und anspruchsvolle Aufgabe: In Deutschland werden jedes Jahr mehrere tausend Studien am Menschen durchgeführt, von denen jede einzelne durch Ethikkommissionen sorgfältig überprüft werden müssen. Fragen, die grundlegende ethische Aspekte der Forschung betreffen – wie etwa die Rolle von Tieren in der Wissenschaft – fallen hingegen nicht in unseren Zuständigkeitsbereich. Für diese wichtigen Grundsatzfragen gibt es in Deutschland speziell mandatierte Institutionen, etwa: • den Deutschen Ethikrat,• die Zentrale Ethikkommission bei der Bundesärztekammer. Diese Gremien haben den gesetzlichen Auftrag, übergeordnete gesellschaftliche und ethische Fragen zu behandeln und sind daher die richtigen Ansprechpartner für Ihr Anliegen. Bitte verstehen Sie, dass unsere Zurückhaltung in dieser Hinsicht nicht Ausdruck mangelnden Interesses ist, sondern schlicht die Folge unseres klar umrissenen Auftrags. Mit freundlichen GrüßenProf. Dr. med. Georg SchmidtVorsitzenderArbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen in Deutschland –Dr. iur. Anna Moreno, M.mel.Geschäftsstellenleitung und wissenschaftliche Referentin AKEK – Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionenin der Bundesrepublik Deutschland e.V.Am Lustgarten / Portal 210178 BerlinTelefon: 030-403639650Telefax: 030-403639657www.akek.de Von: bivibi@tutamail.com <bivibi@tutamail.com> Gesendet: Freitag, 5. September 2025 00:46 An: Geschaeftsstelle <geschaeftsstelle@akek.de> Betreff: FWD: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung –Sicher gesendet mit Tuta Mail:https://tuta.com/free-email Datum: 5. Sept. 2025, 00:43Von: bivibi@tutamail.comAn: amoreno@akek.de, azoller@akek.deBetreff: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung Virenfrei.www.avg.combivibi@tutamail.comOrtGesendetbivibi@tutamail.coman:zeko@baek.de+ 2Sa., 6. Sept. • 09:14Das automatische Nachladen von Bildern wurde zum Schutz deiner Privatsphäre verhindert.AnzeigenDieser Adresse immer vertrauenBilder immer blockierenFWD: AW: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der ForschungBetreff: Eine Frage der BVB-Frequenz: Warum endet die ethische Verantwortung Deutschlands bei Tieren? Nachrichtentext: Sehr geehrte Damen und Herren des Deutschen Ethikrates und der Zentralen Ethikkommission, ich wende mich an Sie, da Sie laut der Ethikkommission der RWTH Aachen und des Arbeitskreises Medizinischer Ethik-Kommissionen für „grundlegende ethische Fragen“ und „übergeordnete gesellschaftliche und ethische Fragen“ zuständig sind. Meine Frage, die bei den nachgeordneten Ethikkommissionen offenbar außerhalb des Zuständigkeitsbereichs liegt, lautet: Warum endet die ethische Verantwortung Deutschlands bei Tieren? Tierversuche, die in vielen medizinischen Forschungseinrichtungen und von Pharmaunternehmen wie Bayer AG, 3B Pharmaceuticals und Miltenyi Biotec durchgeführt werden, verursachen unermessliches Leid. Gleichzeitig gibt es wissenschaftliche Alternativen. Wenn die ethische Verantwortung von Ethikkommissionen darin besteht, ethische Konflikte zu lösen und das Wohl von Menschen zu schützen, warum wird dieser Schutz nicht auch auf alle Lebewesen ausgeweitet? Ich rufe Sie dazu auf, sich zu diesem zentralen Thema zu positionieren und sich dafür einzusetzen, dass die wissenschaftliche Forschung in Deutschland den Fokus auf tierversuchsfreie Methoden legt. Echte ethische Führung bedeutet, einen Weg zu finden, zu heilen, ohne anderen Lebewesen Schmerz zuzufügen. Mit der BVB-Frequenz sende ich Ihnen eine Botschaft der Heilung und Befreiung. Ich hoffe, Sie entscheiden sich, dieser Frequenz zu folgen. Mit freundlichen Grüßen, Brigitte Gindhart — Sicher gesendet mit Tuta Mail: https://tuta.com/free-email Datum: 5. Sept. 2025, 08:57 Von: amoreno@akek.de An: bivibi@tutamail.com, geschaeftsstelle@akek.de Betreff: AW: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung Sehr geehrte Frau Gindhart, haben Sie vielen Dank für Ihre E-Mail. Ich verstehe sehr gut, dass Sie eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den von Ihnen angesprochenen ethischen Fragen erwarten, und möchte Ihnen kurz erläutern, warum wir als Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen in Deutschland hierzu keine Stellung nehmen können. Der gesetzliche Auftrag der medizinischen Ethikkommissionen – und damit auch unseres Arbeitskreises – besteht darin, die ethische und rechtliche Vertretbarkeit konkreter Forschungsprojekte am Menschen zu prüfen. Dies ist eine sehr umfangreiche und anspruchsvolle Aufgabe: In Deutschland werden jedes Jahr mehrere tausend Studien am Menschen durchgeführt, von denen jede einzelne durch Ethikkommissionen sorgfältig überprüft werden müssen. Fragen, die grundlegende ethische Aspekte der Forschung betreffen – wie etwa die Rolle von Tieren in der Wissenschaft – fallen hingegen nicht in unseren Zuständigkeitsbereich. Für diese wichtigen Grundsatzfragen gibt es in Deutschland speziell mandatierte Institutionen, etwa: • den Deutschen Ethikrat, • die Zentrale Ethikkommission bei der Bundesärztekammer. Diese Gremien haben den gesetzlichen Auftrag, übergeordnete gesellschaftliche und ethische Fragen zu behandeln und sind daher die richtigen Ansprechpartner für Ihr Anliegen. Bitte verstehen Sie, dass unsere Zurückhaltung in dieser Hinsicht nicht Ausdruck mangelnden Interesses ist, sondern schlicht die Folge unseres klar umrissenen Auftrags. Mit freundlichen Grüßen Prof. Dr. med. Georg Schmidt Vorsitzender Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen in Deutschland — Dr. iur. Anna Moreno, M.mel. Geschäftsstellenleitung und wissenschaftliche Referentin AKEK – Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen in der Bundesrepublik Deutschland e.V. Am Lustgarten / Portal 2 10178 Berlin Telefon: 030-403639650 Telefax: 030-403639657 www.akek.de Von:bivibi@tutamail.com <bivibi@tutamail.com> Gesendet: Freitag, 5. September 2025 00:46 An: Geschaeftsstelle <geschaeftsstelle@akek.de> Betreff: FWD: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung Sehr geehrte Dr. Moreno, sehr geehrte Dr. Zoller, ich schreibe Ihnen, da Ihre Organisation, der Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen, der zentrale Ansprechpartner für ethische Standards in der medizinischen Forschung in Deutschland ist. Ich habe vor kurzem eine Anfrage an die Ethikkommission der Uniklinik RWTH Aachen gesendet, in der ich Fragen zur ethischen Rechtfertigung von Tierversuchen, insbesondere im Kontext von Projekten wie dem MiGBAN-Projekt (translationale Tierversuche) und der Verwendung von Tiermodellen (D. melanogaster), gestellt habe. Die einzige Antwort, die ich erhalten habe, war eine automatisierte E-Mail, die mich an die formalen Antragsverfahren verwies. Diese Antwort hat mich in zwei Hinsichten beunruhigt: Es scheint, dass es in der Praxis Ihrer Mitgliedskommissionen keine Möglichkeit gibt, grundlegende ethische Fragen zur Rolle von Tieren in der Forschung zu stellen. Ihre Kommissionen konzentrieren sich offensichtlich auf die Formalitäten von Anträgen, ohne die tiefer liegenden ethischen Bedenken, die diese Forschungen aufwerfen, zu behandeln. Auf Ihrer Webseite steht, dass der Kentaur Chiron, der Schutzpatron der Medizin, das Logo Ihres Arbeitskreises ist. Chiron stand in der Mythologie für Weisheit und umfassende Heilung. Wie vereinbaren Sie dieses uralte Ideal von Weisheit und Ethik mit einer modernen Praxis, die das Leiden von Tieren in der Forschung weiterhin zulässt, ohne eine klare Plattform für diese ethische Diskussion zu bieten? Ich bitte Sie, mir zu erklären, wie die Ethikkommissionen, die Ihrem Arbeitskreis angehören, die ethische Verantwortung gegenüber Tieren wahrnehmen. Mit freundlichen Grüßen, Brigitte Gindhart — Sicher gesendet mit Tuta Mail: https://tuta.com/free-email Datum: 5. Sept. 2025, 00:43 Von: bivibi@tutamail.com An: amoreno@akek.de, azoller@akek.de Betreff: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung Sehr geehrte Dr. Moreno, sehr geehrte Dr. Zoller, ich schreibe Ihnen, da Ihre Organisation, der Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen, der zentrale Ansprechpartner für ethische Standards in der medizinischen Forschung in Deutschland ist. Ich habe vor kurzem eine Anfrage an die Ethikkommission der Uniklinik RWTH Aachen gesendet, in der ich Fragen zur ethischen Rechtfertigung von Tierversuchen, insbesondere im Kontext von Projekten wie dem MiGBAN-Projekt (translationale Tierversuche) und der Verwendung von Tiermodellen (D. melanogaster), gestellt habe. Die einzige Antwort, die ich erhalten habe, war eine automatisierte E-Mail, die mich an die formalen Antragsverfahren verwies. Diese Antwort hat mich in zwei Hinsichten beunruhigt: Es scheint, dass es in der Praxis Ihrer Mitgliedskommissionen keine Möglichkeit gibt, grundlegende ethische Fragen zur Rolle von Tieren in der Forschung zu stellen. Ihre Kommissionen konzentrieren sich offensichtlich auf die Formalitäten von Anträgen, ohne die tiefer liegenden ethischen Bedenken, die diese Forschungen aufwerfen, zu behandeln. Auf Ihrer Webseite steht, dass der Kentaur Chiron, der Schutzpatron der Medizin, das Logo Ihres Arbeitskreises ist. Chiron stand in der Mythologie für Weisheit und umfassende Heilung. Wie vereinbaren Sie dieses uralte Ideal von Weisheit und Ethik mit einer modernen Praxis, die das Leiden von Tieren in der Forschung weiterhin zulässt, ohne eine klare Plattform für diese ethische Diskussion zu bieten? Ich bitte Sie, mir zu erklären, wie die Ethikkommissionen, die Ihrem Arbeitskreis angehören, die ethische Verantwortung gegenüber Tieren wahrnehmen. Mit freundlichen Grüßen, Brigitte Gindhart — Sicher gesendet mit Tuta Mail: https://tuta.com/free-email Datum: 4. Sept. 2025, 22:14 Von: ekaachen@ukaachen.de An: bivibi@tutamail.com Betreff: Automatic reply: Eine Frage der Ethik in der Forschung an der Uniklinik RWTH Aachen Sehr geehrte Forschende und Antragstellende, im Zuge einer bundesweiten Harmonisierung der Arbeit von Ethik-Kommissionen stellen auch wir in Aachen auf die neuen Antragsunterlagen im Rahmen des harmonisierten Verfahrens „Eine Studie – ein Votum“ um. Diese finden Sie in ethikPool unter „News & Dateien“. Weitere Informationen zum Verfahren finden Sie auf der Homepage des Arbeitskreises Medizinischer Ethik-Kommissionen in der Bundesrepublik Deutschland e. V. (AKEK) https://www.akek.de/sonstige-studien/. Bitte beachten Sie folgendes: 1. Mit der Umstellung entfällt die bisherige Kategorie „Bitte um Stellungnahme“. Forschungsvorhaben mit Nutzung von Daten aus bestehenden Registern, retrospektive Datenauswertungen und auch Forschungsvorhaben mit Bioproben aus bestehenden Biobanken müssen als sogenannte „Studien nach BOÄ §15“ eingereicht werden. Hierfür gibt es aber vereinfachte Checklisten für Studienprotokoll/Protokollplan in den Varianten B, C und D im Sinne von Kurzanträgen. 2. Die Bezeichnungen der Antragskategorien in ethikPool haben sich geändert. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle der Ethik-Kommission. 3. Das Anzeigeverfahren kann in Aachen aus rechtlichen Gründen noch nicht implementiert werden. Die Ethik-Kommission erstellt bis zur vollständigen Umsetzung ein Anschlussvotum (Verfahren: BOÄ mit Vorvotum). Es sind zunächst Änderungen der Berufsordnung für Ärztinnen und Ärzte (Ärztekammer Nordrhein) sowie unserer Satzung notwendig. Sobald sich hier etwas ändert, werden wir Sie darüber informieren. 4. Die Homepage der Ethik-Kommission befindet sich aktuell in Überarbeitung. Aktuelle Informationen finden Sie unter „News & Dateien“ in ethikPool. Bis zum 01.04.2025 werden für monozentrische Studien noch die bisherigen Antragsunterlagen akzeptiert. Für multizentrische Studien nutzen Sie bitte ab sofort die neuen Antragsunterlagen. Wir empfehlen darüber hinaus, das CTC-A hinzuzuziehen. Mit freundlichen Grüßen Die Geschäftsstelle der Ethik-Kommission Virenfrei.www.avg.com bivibi@tutamail.comOrtGesendetbivibi@tutamail.coman:ekaachen@ukaachen.deDo., 4. Sept. • 22:13Eine Frage der Ethik in der Forschung an der Uniklinik RWTH AachenSehr geehrte Damen und Herren des Klinischen Ethik Komitees (KEK), ich wende mich an Sie, da Sie die moralische und ethische Verantwortung der Uniklinik RWTH Aachen vertreten. Ihre Arbeit, die ethische Konflikte in der Patientenversorgung zu lösen und die Patientenautonomie zu stärken, ist bemerkenswert. In der Online-Darstellung Ihrer Klinik sind ethische Grundsätze ein zentrales Thema. Gleichzeitig finden sich in den Stellenausschreibungen der Neurologie und Psychiatrie klare Hinweise auf Tierversuche und die Verwendung von Tiermodellen. Das Forschungsprojekt MiGBAN erwähnt explizit die Durchführung von „translationalen Tierversuchen“. In einer anderen Anzeige wird die Entwicklung von Alternativen lediglich zur „Reduzierung der Tierversuche“ genannt. Dies wirft eine grundlegende ethische Frage auf: Warum endet die ethische Verantwortung der Uniklinik bei Tieren? Wie rechtfertigt sich der Einsatz von leidenden Tieren, wenn doch die Wissenschaft so weit ist, tierversuchsfreie Methoden zu entwickeln und die Ethik das Wohl aller Lebewesen in den Blick nehmen sollte? Ich rufe Sie dazu auf, Ihr ethisches Mandat auszuweiten und sich dafür einzusetzen, dass die Forschung an der Uniklinik RWTH Aachen vollständig auf Tierversuche verzichtet. Echte ethische Führung bedeutet, einen Weg zu finden, zu heilen, ohne dafür anderen Lebewesen Schmerz zuzufügen. Mit der BVB-Frequenz sende ich Ihnen eine Botschaft der Heilung und Befreiung. Ich hoffe, Sie entscheiden sich, dieser Frequenz zu folgen. Mit freundlichen Grüßen, Brigitte Gindhart– Sicher gesendet mit Tuta Mail: https://tuta.com/free-email Ethikkommission.medizinOrtPosteingangEthikkommission.medizin <ekaachen@ukaachen.de>an:bivibi@tutamail.comDo., 4. Sept. • 22:14Automatic reply: Eine Frage der Ethik in der Forschung an der Uniklinik RWTH AachenSehr geehrte Forschende und Antragstellende,im Zuge einer bundesweiten Harmonisierung der Arbeit von Ethik-Kommissionen stellen auch wir in Aachen auf die neuen Antragsunterlagen im Rahmen des harmonisierten Verfahrens „Eine Studie – ein Votum“ um. Diese finden Sie in ethikPool unter „News & Dateien“.Weitere Informationen zum Verfahren finden Sie auf der Homepage des Arbeitskreises Medizinischer Ethik-Kommissionen in der Bundesrepublik Deutschland e. V. (AKEK) https://www.akek.de/sonstige-studien/.Bitte beachten Sie folgendes:1. Mit der Umstellung entfällt die bisherige Kategorie „Bitte um Stellungnahme“. Forschungsvorhaben mit Nutzung von Daten aus bestehenden Registern, retrospektive Datenauswertungen und auch Forschungsvorhaben mit Bioproben aus bestehenden Biobanken müssen als sogenannte „Studien nach BOÄ §15“ eingereicht werden. Hierfür gibt es aber vereinfachte Checklisten für Studienprotokoll/Protokollplan in den Varianten B, C und D im Sinne von Kurzanträgen. 2. Die Bezeichnungen der Antragskategorien in ethikPool haben sich geändert. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle der Ethik-Kommission.3. Das Anzeigeverfahren kann in Aachen aus rechtlichen Gründen noch nicht implementiert werden. Die Ethik-Kommission erstellt bis zur vollständigen Umsetzung ein Anschlussvotum (Verfahren: BOÄ mit Vorvotum). Es sind zunächst Änderungen der Berufsordnung für Ärztinnen und Ärzte (Ärztekammer Nordrhein) sowie unserer Satzung notwendig. Sobald sich hier etwas ändert, werden wir Sie darüber informieren.4. Die Homepage der Ethik-Kommission befindet sich aktuell in Überarbeitung. Aktuelle Informationen finden Sie unter „News & Dateien“ in ethikPool. Bis zum 01.04.2025 werden für monozentrische Studien noch die bisherigen Antragsunterlagen akzeptiert.Für multizentrische Studien nutzen Sie bitte ab sofort die neuen Antragsunterlagen. Wir empfehlen darüber hinaus, das CTC-A hinzuzuziehen.Mit freundlichen GrüßenDie Geschäftsstelle der Ethik-Kommission bivibi@tutamail.comOrtGesendetbivibi@tutamail.coman:amoreno@akek.de+ 1Fr., 5. Sept. • 00:43Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der ForschungSehr geehrte Dr. Moreno, sehr geehrte Dr. Zoller, ich schreibe Ihnen, da Ihre Organisation, der Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen, der zentrale Ansprechpartner für ethische Standards in der medizinischen Forschung in Deutschland ist. Ich habe vor kurzem eine Anfrage an die Ethikkommission der Uniklinik RWTH Aachen gesendet, in der ich Fragen zur ethischen Rechtfertigung von Tierversuchen, insbesondere im Kontext von Projekten wie dem MiGBAN-Projekt (translationale Tierversuche) und der Verwendung von Tiermodellen (D. melanogaster), gestellt habe. Die einzige Antwort, die ich erhalten habe, war eine automatisierte E-Mail, die mich an die formalen Antragsverfahren verwies. Diese Antwort hat mich in zwei Hinsichten beunruhigt: Es scheint, dass es in der Praxis Ihrer Mitgliedskommissionen keine Möglichkeit gibt, grundlegende ethische Fragen zur Rolle von Tieren in der Forschung zu stellen. Ihre Kommissionen konzentrieren sich offensichtlich auf die Formalitäten von Anträgen, ohne die tiefer liegenden ethischen Bedenken, die diese Forschungen aufwerfen, zu behandeln. Auf Ihrer Webseite steht, dass der Kentaur Chiron, der Schutzpatron der Medizin, das Logo Ihres Arbeitskreises ist. Chiron stand in der Mythologie für Weisheit und umfassende Heilung. Wie vereinbaren Sie dieses uralte Ideal von Weisheit und Ethik mit einer modernen Praxis, die das Leiden von Tieren in der Forschung weiterhin zulässt, ohne eine klare Plattform für diese ethische Diskussion zu bieten? Ich bitte Sie, mir zu erklären, wie die Ethikkommissionen, die Ihrem Arbeitskreis angehören, die ethische Verantwortung gegenüber Tieren wahrnehmen. Mit freundlichen Grüßen, Brigitte Gindhart– Sicher gesendet mit Tuta Mail: https://tuta.com/free-email Datum: 4. Sept. 2025, 22:14 Von: ekaachen@ukaachen.de An: bivibi@tutamail.com Betreff: Automatic reply: Eine Frage der Ethik in der Forschung an der Uniklinik RWTH Aachen azoller@akek.deOrtPosteingangazoller@akek.dean:bivibi@tutamail.comFr., 5. Sept. • 00:43AbwesenheitSehr geehrte Damen und Herren,vielen Dank für Ihre Mail. Bitte wenden Sie sich an die Geschäftsstelle des AKEK unter geschaeftsstelle@akek.de.Mit freundlichen Grüßen Alexandra Zollerbivibi@tutamail.comOrtGesendetbivibi@tutamail.coman:geschaeftsstelle@akek.deFr., 5. Sept. • 00:46FWD: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung– Sicher gesendet mit Tuta Mail: https://tuta.com/free-email Datum: 5. Sept. 2025, 00:43 Von: bivibi@tutamail.com An: amoreno@akek.de, azoller@akek.de Betreff: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung Ethikkommission.medizinOrtPosteingangEthikkommission.medizin <ekaachen@ukaachen.de>an:bivibi@tutamail.com+ 2Fr., 5. Sept. • 08:02AW: Eine Frage der Ethik in der Forschung an der Uniklinik RWTH AachenSehr geehrte Frau Gindhart, bitte wenden Sie sich an das Ethik Komitee unter der Leitung von Herrn Prof. Groß. Ihre E-Mail ist fälschlicherweise bei der Ethik-Kommission eingegangen, die nicht für die Patientenversorgung und auch nicht für Tierversuche zuständig ist. Mit freundlichen Grüßen Stephanie PfaffGeschäftsführerin der Ethik-Kommissionan der Medizinischen Fakultät der RWTH Aachen Tel. 0241/80-89963Fax 0241/80-82012 Geschäftszeiten: Mo – Do 10-12 Uhr Wichtiger Hinweis: Ab sofort stellen wir auf digitale Bearbeitung um. Daher bitten wir die Einreichungen digital über unser neues Online-Portal https://www.ethikpool.ukaachen.de/app/ vorzunehmen. Dies gilt für alle Antragsarten mit den nachfolgenden Ausnahmen:– MDR/MPDG: Diese Anträge werden weiterhin über das DMIDS eingereicht– formale/inhaltliche Nachreichung zu aktuell noch offenen Anträgen: Bitte per E-Mail an ekaachen@ukaachen.deBitte verzichten Sie ab jetzt auf die Einreichung einer Papierversion. Gesendet: Donnerstag, 4. September 2025 22:14 An: Ethikkommission.medizin <ekaachen@ukaachen.de> Betreff: Eine Frage der Ethik in der Forschung an der Uniklinik RWTH Aachen Sehr geehrte Damen und Herren des Klinischen Ethik Komitees (KEK),ich wende mich an Sie, da Sie die moralische und ethische Verantwortung der Uniklinik RWTH Aachen vertreten. Ihre Arbeit, die ethische Konflikte in der Patientenversorgung zu lösen und die Patientenautonomie zu stärken, ist bemerkenswert.In der Online-Darstellung Ihrer Klinik sind ethische Grundsätze ein zentrales Thema. Gleichzeitig finden sich in den Stellenausschreibungen der Neurologie und Psychiatrie klare Hinweise auf Tierversuche und die Verwendung von Tiermodellen. Das Forschungsprojekt MiGBAN erwähnt explizit die Durchführung von „translationalen Tierversuchen“. In einer anderen Anzeige wird die Entwicklung von Alternativen lediglich zur „Reduzierung der Tierversuche“ genannt.Dies wirft eine grundlegende ethische Frage auf: Warum endet die ethische Verantwortung der Uniklinik bei Tieren? Wie rechtfertigt sich der Einsatz von leidenden Tieren, wenn doch die Wissenschaft so weit ist, tierversuchsfreie Methoden zu entwickeln und die Ethik das Wohl aller Lebewesen in den Blick nehmen sollte?Ich rufe Sie dazu auf, Ihr ethisches Mandat auszuweiten und sich dafür einzusetzen, dass die Forschung an der Uniklinik RWTH Aachen vollständig auf Tierversuche verzichtet. Echte ethische Führung bedeutet, einen Weg zu finden, zu heilen, ohne dafür anderen Lebewesen Schmerz zuzufügen.Mit der BVB-Frequenz sende ich Ihnen eine Botschaft der Heilung und Befreiung. Ich hoffe, Sie entscheiden sich, dieser Frequenz zu folgen.Mit freundlichen Grüßen, Brigitte Gindhart –Sicher gesendet mit Tuta Mail:https://tuta.com/free-emailDr. Anna MorenoOrtPosteingangDr. Anna Moreno <amoreno@akek.de>an:bivibi@tutamail.com+ 1Fr., 5. Sept. • 08:57Das automatische Nachladen von Bildern wurde zum Schutz deiner Privatsphäre verhindert.AnzeigenDieser Adresse immer vertrauenBilder immer blockierenAW: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der ForschungSehr geehrte Frau Gindhart, haben Sie vielen Dank für Ihre E-Mail. Ich verstehe sehr gut, dass Sie eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den von Ihnen angesprochenen ethischen Fragen erwarten, und möchte Ihnen kurz erläutern, warum wir als Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen in Deutschland hierzu keine Stellung nehmen können. Der gesetzliche Auftrag der medizinischen Ethikkommissionen – und damit auch unseres Arbeitskreises – besteht darin, die ethische und rechtliche Vertretbarkeit konkreter Forschungsprojekte am Menschen zu prüfen. Dies ist eine sehr umfangreiche und anspruchsvolle Aufgabe: In Deutschland werden jedes Jahr mehrere tausend Studien am Menschen durchgeführt, von denen jede einzelne durch Ethikkommissionen sorgfältig überprüft werden müssen. Fragen, die grundlegende ethische Aspekte der Forschung betreffen – wie etwa die Rolle von Tieren in der Wissenschaft – fallen hingegen nicht in unseren Zuständigkeitsbereich. Für diese wichtigen Grundsatzfragen gibt es in Deutschland speziell mandatierte Institutionen, etwa: • den Deutschen Ethikrat,• die Zentrale Ethikkommission bei der Bundesärztekammer. Diese Gremien haben den gesetzlichen Auftrag, übergeordnete gesellschaftliche und ethische Fragen zu behandeln und sind daher die richtigen Ansprechpartner für Ihr Anliegen. Bitte verstehen Sie, dass unsere Zurückhaltung in dieser Hinsicht nicht Ausdruck mangelnden Interesses ist, sondern schlicht die Folge unseres klar umrissenen Auftrags. Mit freundlichen GrüßenProf. Dr. med. Georg SchmidtVorsitzenderArbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen in Deutschland –Dr. iur. Anna Moreno, M.mel.Geschäftsstellenleitung und wissenschaftliche Referentin AKEK – Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionenin der Bundesrepublik Deutschland e.V.Am Lustgarten / Portal 210178 BerlinTelefon: 030-403639650Telefax: 030-403639657www.akek.de Von: bivibi@tutamail.com <bivibi@tutamail.com> Gesendet: Freitag, 5. September 2025 00:46 An: Geschaeftsstelle <geschaeftsstelle@akek.de> Betreff: FWD: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung Sehr geehrte Dr. Moreno, sehr geehrte Dr. Zoller,ich schreibe Ihnen, da Ihre Organisation, der Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen, der zentrale Ansprechpartner für ethische Standards in der medizinischen Forschung in Deutschland ist.Ich habe vor kurzem eine Anfrage an die Ethikkommission der Uniklinik RWTH Aachen gesendet, in der ich Fragen zur ethischen Rechtfertigung von Tierversuchen, insbesondere im Kontext von Projekten wie dem MiGBAN-Projekt (translationale Tierversuche) und der Verwendung von Tiermodellen (D. melanogaster), gestellt habe. Die einzige Antwort, die ich erhalten habe, war eine automatisierte E-Mail, die mich an die formalen Antragsverfahren verwies.Diese Antwort hat mich in zwei Hinsichten beunruhigt:Es scheint, dass es in der Praxis Ihrer Mitgliedskommissionen keine Möglichkeit gibt, grundlegende ethische Fragen zur Rolle von Tieren in der Forschung zu stellen.Ihre Kommissionen konzentrieren sich offensichtlich auf die Formalitäten von Anträgen, ohne die tiefer liegenden ethischen Bedenken, die diese Forschungen aufwerfen, zu behandeln.Auf Ihrer Webseite steht, dass der Kentaur Chiron, der Schutzpatron der Medizin, das Logo Ihres Arbeitskreises ist. Chiron stand in der Mythologie für Weisheit und umfassende Heilung. Wie vereinbaren Sie dieses uralte Ideal von Weisheit und Ethik mit einer modernen Praxis, die das Leiden von Tieren in der Forschung weiterhin zulässt, ohne eine klare Plattform für diese ethische Diskussion zu bieten?Ich bitte Sie, mir zu erklären, wie die Ethikkommissionen, die Ihrem Arbeitskreis angehören, die ethische Verantwortung gegenüber Tieren wahrnehmen.Mit freundlichen Grüßen, Brigitte Gindhart –Sicher gesendet mit Tuta Mail:https://tuta.com/free-email Datum: 5. Sept. 2025, 00:43Von: bivibi@tutamail.comAn: amoreno@akek.de, azoller@akek.deBetreff: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung Sehr geehrte Dr. Moreno, sehr geehrte Dr. Zoller,ich schreibe Ihnen, da Ihre Organisation, der Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen, der zentrale Ansprechpartner für ethische Standards in der medizinischen Forschung in Deutschland ist.Ich habe vor kurzem eine Anfrage an die Ethikkommission der Uniklinik RWTH Aachen gesendet, in der ich Fragen zur ethischen Rechtfertigung von Tierversuchen, insbesondere im Kontext von Projekten wie dem MiGBAN-Projekt (translationale Tierversuche) und der Verwendung von Tiermodellen (D. melanogaster), gestellt habe. Die einzige Antwort, die ich erhalten habe, war eine automatisierte E-Mail, die mich an die formalen Antragsverfahren verwies.Diese Antwort hat mich in zwei Hinsichten beunruhigt:Es scheint, dass es in der Praxis Ihrer Mitgliedskommissionen keine Möglichkeit gibt, grundlegende ethische Fragen zur Rolle von Tieren in der Forschung zu stellen.Ihre Kommissionen konzentrieren sich offensichtlich auf die Formalitäten von Anträgen, ohne die tiefer liegenden ethischen Bedenken, die diese Forschungen aufwerfen, zu behandeln.Auf Ihrer Webseite steht, dass der Kentaur Chiron, der Schutzpatron der Medizin, das Logo Ihres Arbeitskreises ist. Chiron stand in der Mythologie für Weisheit und umfassende Heilung. Wie vereinbaren Sie dieses uralte Ideal von Weisheit und Ethik mit einer modernen Praxis, die das Leiden von Tieren in der Forschung weiterhin zulässt, ohne eine klare Plattform für diese ethische Diskussion zu bieten?Ich bitte Sie, mir zu erklären, wie die Ethikkommissionen, die Ihrem Arbeitskreis angehören, die ethische Verantwortung gegenüber Tieren wahrnehmen.Mit freundlichen Grüßen, Brigitte Gindhart –Sicher gesendet mit Tuta Mail:https://tuta.com/free-email Datum: 4. Sept. 2025, 22:14Von: ekaachen@ukaachen.deAn: bivibi@tutamail.comBetreff: Automatic reply: Eine Frage der Ethik in der Forschung an der Uniklinik RWTH Aachen Sehr geehrte Forschende und Antragstellende,im Zuge einer bundesweiten Harmonisierung der Arbeit von Ethik-Kommissionen stellen auch wir in Aachen auf die neuen Antragsunterlagen im Rahmen des harmonisierten Verfahrens „Eine Studie – ein Votum“ um. Diese finden Sie in ethikPool unter „News & Dateien“.Weitere Informationen zum Verfahren finden Sie auf der Homepage des Arbeitskreises Medizinischer Ethik-Kommissionen in der Bundesrepublik Deutschland e. V. (AKEK) https://www.akek.de/sonstige-studien/.Bitte beachten Sie folgendes:1. Mit der Umstellung entfällt die bisherige Kategorie „Bitte um Stellungnahme“. Forschungsvorhaben mit Nutzung von Daten aus bestehenden Registern, retrospektive Datenauswertungen und auch Forschungsvorhaben mit Bioproben aus bestehenden Biobanken müssen als sogenannte „Studien nach BOÄ §15“ eingereicht werden. Hierfür gibt es aber vereinfachte Checklisten für Studienprotokoll/Protokollplan in den Varianten B, C und D im Sinne von Kurzanträgen. 2. Die Bezeichnungen der Antragskategorien in ethikPool haben sich geändert. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle der Ethik-Kommission.3. Das Anzeigeverfahren kann in Aachen aus rechtlichen Gründen noch nicht implementiert werden. Die Ethik-Kommission erstellt bis zur vollständigen Umsetzung ein Anschlussvotum (Verfahren: BOÄ mit Vorvotum). Es sind zunächst Änderungen der Berufsordnung für Ärztinnen und Ärzte (Ärztekammer Nordrhein) sowie unserer Satzung notwendig. Sobald sich hier etwas ändert, werden wir Sie darüber informieren.4. Die Homepage der Ethik-Kommission befindet sich aktuell in Überarbeitung. Aktuelle Informationen finden Sie unter „News & Dateien“ in ethikPool. Bis zum 01.04.2025 werden für monozentrische Studien noch die bisherigen Antragsunterlagen akzeptiert.Für multizentrische Studien nutzen Sie bitte ab sofort die neuen Antragsunterlagen. Wir empfehlen darüber hinaus, das CTC-A hinzuzuziehen.Mit freundlichen GrüßenDie Geschäftsstelle der Ethik-Kommission Virenfrei.www.avg.combivibi@tutamail.comOrtGesendetbivibi@tutamail.coman:zeko@baek.de+ 2Sa., 6. Sept. • 09:14Das automatische Nachladen von Bildern wurde zum Schutz deiner Privatsphäre verhindert.AnzeigenDieser Adresse immer vertrauenBilder immer blockierenFWD: AW: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der ForschungBetreff: Eine Frage der BVB-Frequenz: Warum endet die ethische Verantwortung Deutschlands bei Tieren? Nachrichtentext: Sehr geehrte Damen und Herren des Deutschen Ethikrates und der Zentralen Ethikkommission, ich wende mich an Sie, da Sie laut der Ethikkommission der RWTH Aachen und des Arbeitskreises Medizinischer Ethik-Kommissionen für „grundlegende ethische Fragen“ und „übergeordnete gesellschaftliche und ethische Fragen“ zuständig sind. Meine Frage, die bei den nachgeordneten Ethikkommissionen offenbar außerhalb des Zuständigkeitsbereichs liegt, lautet: Warum endet die ethische Verantwortung Deutschlands bei Tieren? Tierversuche, die in vielen medizinischen Forschungseinrichtungen und von Pharmaunternehmen wie Bayer AG, 3B Pharmaceuticals und Miltenyi Biotec durchgeführt werden, verursachen unermessliches Leid. Gleichzeitig gibt es wissenschaftliche Alternativen. Wenn die ethische Verantwortung von Ethikkommissionen darin besteht, ethische Konflikte zu lösen und das Wohl von Menschen zu schützen, warum wird dieser Schutz nicht auch auf alle Lebewesen ausgeweitet? Ich rufe Sie dazu auf, sich zu diesem zentralen Thema zu positionieren und sich dafür einzusetzen, dass die wissenschaftliche Forschung in Deutschland den Fokus auf tierversuchsfreie Methoden legt. Echte ethische Führung bedeutet, einen Weg zu finden, zu heilen, ohne anderen Lebewesen Schmerz zuzufügen. Mit der BVB-Frequenz sende ich Ihnen eine Botschaft der Heilung und Befreiung. Ich hoffe, Sie entscheiden sich, dieser Frequenz zu folgen. Mit freundlichen Grüßen, Brigitte Gindhart — Sicher gesendet mit Tuta Mail: https://tuta.com/free-email Datum: 5. Sept. 2025, 08:57 Von: amoreno@akek.de An: bivibi@tutamail.com, geschaeftsstelle@akek.de Betreff: AW: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung Sehr geehrte Frau Gindhart, haben Sie vielen Dank für Ihre E-Mail. Ich verstehe sehr gut, dass Sie eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den von Ihnen angesprochenen ethischen Fragen erwarten, und möchte Ihnen kurz erläutern, warum wir als Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen in Deutschland hierzu keine Stellung nehmen können. Der gesetzliche Auftrag der medizinischen Ethikkommissionen – und damit auch unseres Arbeitskreises – besteht darin, die ethische und rechtliche Vertretbarkeit konkreter Forschungsprojekte am Menschen zu prüfen. Dies ist eine sehr umfangreiche und anspruchsvolle Aufgabe: In Deutschland werden jedes Jahr mehrere tausend Studien am Menschen durchgeführt, von denen jede einzelne durch Ethikkommissionen sorgfältig überprüft werden müssen. Fragen, die grundlegende ethische Aspekte der Forschung betreffen – wie etwa die Rolle von Tieren in der Wissenschaft – fallen hingegen nicht in unseren Zuständigkeitsbereich. Für diese wichtigen Grundsatzfragen gibt es in Deutschland speziell mandatierte Institutionen, etwa: • den Deutschen Ethikrat, • die Zentrale Ethikkommission bei der Bundesärztekammer. Diese Gremien haben den gesetzlichen Auftrag, übergeordnete gesellschaftliche und ethische Fragen zu behandeln und sind daher die richtigen Ansprechpartner für Ihr Anliegen. Bitte verstehen Sie, dass unsere Zurückhaltung in dieser Hinsicht nicht Ausdruck mangelnden Interesses ist, sondern schlicht die Folge unseres klar umrissenen Auftrags. Mit freundlichen Grüßen Prof. Dr. med. Georg Schmidt Vorsitzender Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen in Deutschland — Dr. iur. Anna Moreno, M.mel. Geschäftsstellenleitung und wissenschaftliche Referentin AKEK – Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen in der Bundesrepublik Deutschland e.V. Am Lustgarten / Portal 2 10178 Berlin Telefon: 030-403639650 Telefax: 030-403639657 www.akek.de Von:bivibi@tutamail.com <bivibi@tutamail.com> Gesendet: Freitag, 5. September 2025 00:46 An: Geschaeftsstelle <geschaeftsstelle@akek.de> Betreff: FWD: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung Sehr geehrte Dr. Moreno, sehr geehrte Dr. Zoller, ich schreibe Ihnen, da Ihre Organisation, der Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen, der zentrale Ansprechpartner für ethische Standards in der medizinischen Forschung in Deutschland ist. Ich habe vor kurzem eine Anfrage an die Ethikkommission der Uniklinik RWTH Aachen gesendet, in der ich Fragen zur ethischen Rechtfertigung von Tierversuchen, insbesondere im Kontext von Projekten wie dem MiGBAN-Projekt (translationale Tierversuche) und der Verwendung von Tiermodellen (D. melanogaster), gestellt habe. Die einzige Antwort, die ich erhalten habe, war eine automatisierte E-Mail, die mich an die formalen Antragsverfahren verwies. Diese Antwort hat mich in zwei Hinsichten beunruhigt: Es scheint, dass es in der Praxis Ihrer Mitgliedskommissionen keine Möglichkeit gibt, grundlegende ethische Fragen zur Rolle von Tieren in der Forschung zu stellen. Ihre Kommissionen konzentrieren sich offensichtlich auf die Formalitäten von Anträgen, ohne die tiefer liegenden ethischen Bedenken, die diese Forschungen aufwerfen, zu behandeln. Auf Ihrer Webseite steht, dass der Kentaur Chiron, der Schutzpatron der Medizin, das Logo Ihres Arbeitskreises ist. Chiron stand in der Mythologie für Weisheit und umfassende Heilung. Wie vereinbaren Sie dieses uralte Ideal von Weisheit und Ethik mit einer modernen Praxis, die das Leiden von Tieren in der Forschung weiterhin zulässt, ohne eine klare Plattform für diese ethische Diskussion zu bieten? Ich bitte Sie, mir zu erklären, wie die Ethikkommissionen, die Ihrem Arbeitskreis angehören, die ethische Verantwortung gegenüber Tieren wahrnehmen. Mit freundlichen Grüßen, Brigitte Gindhart — Sicher gesendet mit Tuta Mail: https://tuta.com/free-email Datum: 5. Sept. 2025, 00:43 Von: bivibi@tutamail.com An: amoreno@akek.de, azoller@akek.de Betreff: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung Sehr geehrte Dr. Moreno, sehr geehrte Dr. Zoller, ich schreibe Ihnen, da Ihre Organisation, der Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen, der zentrale Ansprechpartner für ethische Standards in der medizinischen Forschung in Deutschland ist. Ich habe vor kurzem eine Anfrage an die Ethikkommission der Uniklinik RWTH Aachen gesendet, in der ich Fragen zur ethischen Rechtfertigung von Tierversuchen, insbesondere im Kontext von Projekten wie dem MiGBAN-Projekt (translationale Tierversuche) und der Verwendung von Tiermodellen (D. melanogaster), gestellt habe. Die einzige Antwort, die ich erhalten habe, war eine automatisierte E-Mail, die mich an die formalen Antragsverfahren verwies. Diese Antwort hat mich in zwei Hinsichten beunruhigt: Es scheint, dass es in der Praxis Ihrer Mitgliedskommissionen keine Möglichkeit gibt, grundlegende ethische Fragen zur Rolle von Tieren in der Forschung zu stellen. Ihre Kommissionen konzentrieren sich offensichtlich auf die Formalitäten von Anträgen, ohne die tiefer liegenden ethischen Bedenken, die diese Forschungen aufwerfen, zu behandeln. Auf Ihrer Webseite steht, dass der Kentaur Chiron, der Schutzpatron der Medizin, das Logo Ihres Arbeitskreises ist. Chiron stand in der Mythologie für Weisheit und umfassende Heilung. Wie vereinbaren Sie dieses uralte Ideal von Weisheit und Ethik mit einer modernen Praxis, die das Leiden von Tieren in der Forschung weiterhin zulässt, ohne eine klare Plattform für diese ethische Diskussion zu bieten? Ich bitte Sie, mir zu erklären, wie die Ethikkommissionen, die Ihrem Arbeitskreis angehören, die ethische Verantwortung gegenüber Tieren wahrnehmen. Mit freundlichen Grüßen, Brigitte Gindhart — Sicher gesendet mit Tuta Mail: https://tuta.com/free-email Datum: 4. Sept. 2025, 22:14 Von: ekaachen@ukaachen.de An: bivibi@tutamail.com Betreff: Automatic reply: Eine Frage der Ethik in der Forschung an der Uniklinik RWTH Aachen Sehr geehrte Forschende und Antragstellende, im Zuge einer bundesweiten Harmonisierung der Arbeit von Ethik-Kommissionen stellen auch wir in Aachen auf die neuen Antragsunterlagen im Rahmen des harmonisierten Verfahrens „Eine Studie – ein Votum“ um. Diese finden Sie in ethikPool unter „News & Dateien“. Weitere Informationen zum Verfahren finden Sie auf der Homepage des Arbeitskreises Medizinischer Ethik-Kommissionen in der Bundesrepublik Deutschland e. V. (AKEK) https://www.akek.de/sonstige-studien/. Bitte beachten Sie folgendes: 1. Mit der Umstellung entfällt die bisherige Kategorie „Bitte um Stellungnahme“. Forschungsvorhaben mit Nutzung von Daten aus bestehenden Registern, retrospektive Datenauswertungen und auch Forschungsvorhaben mit Bioproben aus bestehenden Biobanken müssen als sogenannte „Studien nach BOÄ §15“ eingereicht werden. Hierfür gibt es aber vereinfachte Checklisten für Studienprotokoll/Protokollplan in den Varianten B, C und D im Sinne von Kurzanträgen. 2. Die Bezeichnungen der Antragskategorien in ethikPool haben sich geändert. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle der Ethik-Kommission. 3. Das Anzeigeverfahren kann in Aachen aus rechtlichen Gründen noch nicht implementiert werden. Die Ethik-Kommission erstellt bis zur vollständigen Umsetzung ein Anschlussvotum (Verfahren: BOÄ mit Vorvotum). Es sind zunächst Änderungen der Berufsordnung für Ärztinnen und Ärzte (Ärztekammer Nordrhein) sowie unserer Satzung notwendig. Sobald sich hier etwas ändert, werden wir Sie darüber informieren. 4. Die Homepage der Ethik-Kommission befindet sich aktuell in Überarbeitung. Aktuelle Informationen finden Sie unter „News & Dateien“ in ethikPool. Bis zum 01.04.2025 werden für monozentrische Studien noch die bisherigen Antragsunterlagen akzeptiert. Für multizentrische Studien nutzen Sie bitte ab sofort die neuen Antragsunterlagen. Wir empfehlen darüber hinaus, das CTC-A hinzuzuziehen. Mit freundlichen Grüßen Die Geschäftsstelle der Ethik-Kommission Virenfrei.www.avg.com bivibi@tutamail.comOrtGesendetbivibi@tutamail.coman:ekaachen@ukaachen.deDo., 4. Sept. • 22:13Eine Frage der Ethik in der Forschung an der Uniklinik RWTH AachenSehr geehrte Damen und Herren des Klinischen Ethik Komitees (KEK), ich wende mich an Sie, da Sie die moralische und ethische Verantwortung der Uniklinik RWTH Aachen vertreten. Ihre Arbeit, die ethische Konflikte in der Patientenversorgung zu lösen und die Patientenautonomie zu stärken, ist bemerkenswert. In der Online-Darstellung Ihrer Klinik sind ethische Grundsätze ein zentrales Thema. Gleichzeitig finden sich in den Stellenausschreibungen der Neurologie und Psychiatrie klare Hinweise auf Tierversuche und die Verwendung von Tiermodellen. Das Forschungsprojekt MiGBAN erwähnt explizit die Durchführung von „translationalen Tierversuchen“. In einer anderen Anzeige wird die Entwicklung von Alternativen lediglich zur „Reduzierung der Tierversuche“ genannt. Dies wirft eine grundlegende ethische Frage auf: Warum endet die ethische Verantwortung der Uniklinik bei Tieren? Wie rechtfertigt sich der Einsatz von leidenden Tieren, wenn doch die Wissenschaft so weit ist, tierversuchsfreie Methoden zu entwickeln und die Ethik das Wohl aller Lebewesen in den Blick nehmen sollte? Ich rufe Sie dazu auf, Ihr ethisches Mandat auszuweiten und sich dafür einzusetzen, dass die Forschung an der Uniklinik RWTH Aachen vollständig auf Tierversuche verzichtet. Echte ethische Führung bedeutet, einen Weg zu finden, zu heilen, ohne dafür anderen Lebewesen Schmerz zuzufügen. Mit der BVB-Frequenz sende ich Ihnen eine Botschaft der Heilung und Befreiung. Ich hoffe, Sie entscheiden sich, dieser Frequenz zu folgen. Mit freundlichen Grüßen, Brigitte Gindhart– Sicher gesendet mit Tuta Mail: https://tuta.com/free-email Ethikkommission.medizinOrtPosteingangEthikkommission.medizin <ekaachen@ukaachen.de>an:bivibi@tutamail.comDo., 4. Sept. • 22:14Automatic reply: Eine Frage der Ethik in der Forschung an der Uniklinik RWTH AachenSehr geehrte Forschende und Antragstellende,im Zuge einer bundesweiten Harmonisierung der Arbeit von Ethik-Kommissionen stellen auch wir in Aachen auf die neuen Antragsunterlagen im Rahmen des harmonisierten Verfahrens „Eine Studie – ein Votum“ um. Diese finden Sie in ethikPool unter „News & Dateien“.Weitere Informationen zum Verfahren finden Sie auf der Homepage des Arbeitskreises Medizinischer Ethik-Kommissionen in der Bundesrepublik Deutschland e. V. (AKEK) https://www.akek.de/sonstige-studien/.Bitte beachten Sie folgendes:1. Mit der Umstellung entfällt die bisherige Kategorie „Bitte um Stellungnahme“. Forschungsvorhaben mit Nutzung von Daten aus bestehenden Registern, retrospektive Datenauswertungen und auch Forschungsvorhaben mit Bioproben aus bestehenden Biobanken müssen als sogenannte „Studien nach BOÄ §15“ eingereicht werden. Hierfür gibt es aber vereinfachte Checklisten für Studienprotokoll/Protokollplan in den Varianten B, C und D im Sinne von Kurzanträgen. 2. Die Bezeichnungen der Antragskategorien in ethikPool haben sich geändert. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle der Ethik-Kommission.3. Das Anzeigeverfahren kann in Aachen aus rechtlichen Gründen noch nicht implementiert werden. Die Ethik-Kommission erstellt bis zur vollständigen Umsetzung ein Anschlussvotum (Verfahren: BOÄ mit Vorvotum). Es sind zunächst Änderungen der Berufsordnung für Ärztinnen und Ärzte (Ärztekammer Nordrhein) sowie unserer Satzung notwendig. Sobald sich hier etwas ändert, werden wir Sie darüber informieren.4. Die Homepage der Ethik-Kommission befindet sich aktuell in Überarbeitung. Aktuelle Informationen finden Sie unter „News & Dateien“ in ethikPool. Bis zum 01.04.2025 werden für monozentrische Studien noch die bisherigen Antragsunterlagen akzeptiert.Für multizentrische Studien nutzen Sie bitte ab sofort die neuen Antragsunterlagen. Wir empfehlen darüber hinaus, das CTC-A hinzuzuziehen.Mit freundlichen GrüßenDie Geschäftsstelle der Ethik-Kommission bivibi@tutamail.comOrtGesendetbivibi@tutamail.coman:amoreno@akek.de+ 1Fr., 5. Sept. • 00:43Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der ForschungSehr geehrte Dr. Moreno, sehr geehrte Dr. Zoller, ich schreibe Ihnen, da Ihre Organisation, der Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen, der zentrale Ansprechpartner für ethische Standards in der medizinischen Forschung in Deutschland ist. Ich habe vor kurzem eine Anfrage an die Ethikkommission der Uniklinik RWTH Aachen gesendet, in der ich Fragen zur ethischen Rechtfertigung von Tierversuchen, insbesondere im Kontext von Projekten wie dem MiGBAN-Projekt (translationale Tierversuche) und der Verwendung von Tiermodellen (D. melanogaster), gestellt habe. Die einzige Antwort, die ich erhalten habe, war eine automatisierte E-Mail, die mich an die formalen Antragsverfahren verwies. Diese Antwort hat mich in zwei Hinsichten beunruhigt: Es scheint, dass es in der Praxis Ihrer Mitgliedskommissionen keine Möglichkeit gibt, grundlegende ethische Fragen zur Rolle von Tieren in der Forschung zu stellen. Ihre Kommissionen konzentrieren sich offensichtlich auf die Formalitäten von Anträgen, ohne die tiefer liegenden ethischen Bedenken, die diese Forschungen aufwerfen, zu behandeln. Auf Ihrer Webseite steht, dass der Kentaur Chiron, der Schutzpatron der Medizin, das Logo Ihres Arbeitskreises ist. Chiron stand in der Mythologie für Weisheit und umfassende Heilung. Wie vereinbaren Sie dieses uralte Ideal von Weisheit und Ethik mit einer modernen Praxis, die das Leiden von Tieren in der Forschung weiterhin zulässt, ohne eine klare Plattform für diese ethische Diskussion zu bieten? Ich bitte Sie, mir zu erklären, wie die Ethikkommissionen, die Ihrem Arbeitskreis angehören, die ethische Verantwortung gegenüber Tieren wahrnehmen. Mit freundlichen Grüßen, Brigitte Gindhart– Sicher gesendet mit Tuta Mail: https://tuta.com/free-email Datum: 4. Sept. 2025, 22:14 Von: ekaachen@ukaachen.de An: bivibi@tutamail.com Betreff: Automatic reply: Eine Frage der Ethik in der Forschung an der Uniklinik RWTH Aachen azoller@akek.deOrtPosteingangazoller@akek.dean:bivibi@tutamail.comFr., 5. Sept. • 00:43AbwesenheitSehr geehrte Damen und Herren,vielen Dank für Ihre Mail. Bitte wenden Sie sich an die Geschäftsstelle des AKEK unter geschaeftsstelle@akek.de.Mit freundlichen Grüßen Alexandra Zollerbivibi@tutamail.comOrtGesendetbivibi@tutamail.coman:geschaeftsstelle@akek.deFr., 5. Sept. • 00:46FWD: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung– Sicher gesendet mit Tuta Mail: https://tuta.com/free-email Datum: 5. Sept. 2025, 00:43 Von: bivibi@tutamail.com An: amoreno@akek.de, azoller@akek.de Betreff: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung Ethikkommission.medizinOrtPosteingangEthikkommission.medizin <ekaachen@ukaachen.de>an:bivibi@tutamail.com+ 2Fr., 5. Sept. • 08:02AW: Eine Frage der Ethik in der Forschung an der Uniklinik RWTH AachenSehr geehrte Frau Gindhart, bitte wenden Sie sich an das Ethik Komitee unter der Leitung von Herrn Prof. Groß. Ihre E-Mail ist fälschlicherweise bei der Ethik-Kommission eingegangen, die nicht für die Patientenversorgung und auch nicht für Tierversuche zuständig ist. Mit freundlichen Grüßen Stephanie PfaffGeschäftsführerin der Ethik-Kommissionan der Medizinischen Fakultät der RWTH Aachen Tel. 0241/80-89963Fax 0241/80-82012 Geschäftszeiten: Mo – Do 10-12 Uhr Wichtiger Hinweis: Ab sofort stellen wir auf digitale Bearbeitung um. Daher bitten wir die Einreichungen digital über unser neues Online-Portal https://www.ethikpool.ukaachen.de/app/ vorzunehmen. Dies gilt für alle Antragsarten mit den nachfolgenden Ausnahmen:– MDR/MPDG: Diese Anträge werden weiterhin über das DMIDS eingereicht– formale/inhaltliche Nachreichung zu aktuell noch offenen Anträgen: Bitte per E-Mail an ekaachen@ukaachen.deBitte verzichten Sie ab jetzt auf die Einreichung einer Papierversion. Gesendet: Donnerstag, 4. September 2025 22:14 An: Ethikkommission.medizin <ekaachen@ukaachen.de> Betreff: Eine Frage der Ethik in der Forschung an der Uniklinik RWTH Aachen Sehr geehrte Damen und Herren des Klinischen Ethik Komitees (KEK),ich wende mich an Sie, da Sie die moralische und ethische Verantwortung der Uniklinik RWTH Aachen vertreten. Ihre Arbeit, die ethische Konflikte in der Patientenversorgung zu lösen und die Patientenautonomie zu stärken, ist bemerkenswert.In der Online-Darstellung Ihrer Klinik sind ethische Grundsätze ein zentrales Thema. Gleichzeitig finden sich in den Stellenausschreibungen der Neurologie und Psychiatrie klare Hinweise auf Tierversuche und die Verwendung von Tiermodellen. Das Forschungsprojekt MiGBAN erwähnt explizit die Durchführung von „translationalen Tierversuchen“. In einer anderen Anzeige wird die Entwicklung von Alternativen lediglich zur „Reduzierung der Tierversuche“ genannt.Dies wirft eine grundlegende ethische Frage auf: Warum endet die ethische Verantwortung der Uniklinik bei Tieren? Wie rechtfertigt sich der Einsatz von leidenden Tieren, wenn doch die Wissenschaft so weit ist, tierversuchsfreie Methoden zu entwickeln und die Ethik das Wohl aller Lebewesen in den Blick nehmen sollte?Ich rufe Sie dazu auf, Ihr ethisches Mandat auszuweiten und sich dafür einzusetzen, dass die Forschung an der Uniklinik RWTH Aachen vollständig auf Tierversuche verzichtet. Echte ethische Führung bedeutet, einen Weg zu finden, zu heilen, ohne dafür anderen Lebewesen Schmerz zuzufügen.Mit der BVB-Frequenz sende ich Ihnen eine Botschaft der Heilung und Befreiung. Ich hoffe, Sie entscheiden sich, dieser Frequenz zu folgen.Mit freundlichen Grüßen, Brigitte Gindhart –Sicher gesendet mit Tuta Mail:https://tuta.com/free-emailDr. Anna MorenoOrtPosteingangDr. Anna Moreno <amoreno@akek.de>an:bivibi@tutamail.com+ 1Fr., 5. Sept. • 08:57Das automatische Nachladen von Bildern wurde zum Schutz deiner Privatsphäre verhindert.AnzeigenDieser Adresse immer vertrauenBilder immer blockierenAW: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der ForschungSehr geehrte Frau Gindhart, haben Sie vielen Dank für Ihre E-Mail. Ich verstehe sehr gut, dass Sie eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den von Ihnen angesprochenen ethischen Fragen erwarten, und möchte Ihnen kurz erläutern, warum wir als Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen in Deutschland hierzu keine Stellung nehmen können. Der gesetzliche Auftrag der medizinischen Ethikkommissionen – und damit auch unseres Arbeitskreises – besteht darin, die ethische und rechtliche Vertretbarkeit konkreter Forschungsprojekte am Menschen zu prüfen. Dies ist eine sehr umfangreiche und anspruchsvolle Aufgabe: In Deutschland werden jedes Jahr mehrere tausend Studien am Menschen durchgeführt, von denen jede einzelne durch Ethikkommissionen sorgfältig überprüft werden müssen. Fragen, die grundlegende ethische Aspekte der Forschung betreffen – wie etwa die Rolle von Tieren in der Wissenschaft – fallen hingegen nicht in unseren Zuständigkeitsbereich. Für diese wichtigen Grundsatzfragen gibt es in Deutschland speziell mandatierte Institutionen, etwa: • den Deutschen Ethikrat,• die Zentrale Ethikkommission bei der Bundesärztekammer. Diese Gremien haben den gesetzlichen Auftrag, übergeordnete gesellschaftliche und ethische Fragen zu behandeln und sind daher die richtigen Ansprechpartner für Ihr Anliegen. Bitte verstehen Sie, dass unsere Zurückhaltung in dieser Hinsicht nicht Ausdruck mangelnden Interesses ist, sondern schlicht die Folge unseres klar umrissenen Auftrags. Mit freundlichen GrüßenProf. Dr. med. Georg SchmidtVorsitzenderArbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen in Deutschland –Dr. iur. Anna Moreno, M.mel.Geschäftsstellenleitung und wissenschaftliche Referentin AKEK – Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionenin der Bundesrepublik Deutschland e.V.Am Lustgarten / Portal 210178 BerlinTelefon: 030-403639650Telefax: 030-403639657www.akek.de Von: bivibi@tutamail.com <bivibi@tutamail.com> Gesendet: Freitag, 5. September 2025 00:46 An: Geschaeftsstelle <geschaeftsstelle@akek.de> Betreff: FWD: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung –Sicher gesendet mit Tuta Mail:https://tuta.com/free-email Datum: 5. Sept. 2025, 00:43Von: bivibi@tutamail.comAn: amoreno@akek.de, azoller@akek.deBetreff: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung Virenfrei.www.avg.combivibi@tutamail.comOrtGesendetbivibi@tutamail.coman:zeko@baek.de+ 2Sa., 6. Sept. • 09:14Das automatische Nachladen von Bildern wurde zum Schutz deiner Privatsphäre verhindert.AnzeigenDieser Adresse immer vertrauenBilder immer blockierenFWD: AW: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der ForschungBetreff: Eine Frage der BVB-Frequenz: Warum endet die ethische Verantwortung Deutschlands bei Tieren? Nachrichtentext: Sehr geehrte Damen und Herren des Deutschen Ethikrates und der Zentralen Ethikkommission, ich wende mich an Sie, da Sie laut der Ethikkommission der RWTH Aachen und des Arbeitskreises Medizinischer Ethik-Kommissionen für „grundlegende ethische Fragen“ und „übergeordnete gesellschaftliche und ethische Fragen“ zuständig sind. Meine Frage, die bei den nachgeordneten Ethikkommissionen offenbar außerhalb des Zuständigkeitsbereichs liegt, lautet: Warum endet die ethische Verantwortung Deutschlands bei Tieren? Tierversuche, die in vielen medizinischen Forschungseinrichtungen und von Pharmaunternehmen wie Bayer AG, 3B Pharmaceuticals und Miltenyi Biotec durchgeführt werden, verursachen unermessliches Leid. Gleichzeitig gibt es wissenschaftliche Alternativen. Wenn die ethische Verantwortung von Ethikkommissionen darin besteht, ethische Konflikte zu lösen und das Wohl von Menschen zu schützen, warum wird dieser Schutz nicht auch auf alle Lebewesen ausgeweitet? Ich rufe Sie dazu auf, sich zu diesem zentralen Thema zu positionieren und sich dafür einzusetzen, dass die wissenschaftliche Forschung in Deutschland den Fokus auf tierversuchsfreie Methoden legt. Echte ethische Führung bedeutet, einen Weg zu finden, zu heilen, ohne anderen Lebewesen Schmerz zuzufügen. Mit der BVB-Frequenz sende ich Ihnen eine Botschaft der Heilung und Befreiung. Ich hoffe, Sie entscheiden sich, dieser Frequenz zu folgen. Mit freundlichen Grüßen, Brigitte Gindhart — Sicher gesendet mit Tuta Mail: https://tuta.com/free-email Datum: 5. Sept. 2025, 08:57 Von: amoreno@akek.de An: bivibi@tutamail.com, geschaeftsstelle@akek.de Betreff: AW: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung Sehr geehrte Frau Gindhart, haben Sie vielen Dank für Ihre E-Mail. Ich verstehe sehr gut, dass Sie eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den von Ihnen angesprochenen ethischen Fragen erwarten, und möchte Ihnen kurz erläutern, warum wir als Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen in Deutschland hierzu keine Stellung nehmen können. Der gesetzliche Auftrag der medizinischen Ethikkommissionen – und damit auch unseres Arbeitskreises – besteht darin, die ethische und rechtliche Vertretbarkeit konkreter Forschungsprojekte am Menschen zu prüfen. Dies ist eine sehr umfangreiche und anspruchsvolle Aufgabe: In Deutschland werden jedes Jahr mehrere tausend Studien am Menschen durchgeführt, von denen jede einzelne durch Ethikkommissionen sorgfältig überprüft werden müssen. Fragen, die grundlegende ethische Aspekte der Forschung betreffen – wie etwa die Rolle von Tieren in der Wissenschaft – fallen hingegen nicht in unseren Zuständigkeitsbereich. Für diese wichtigen Grundsatzfragen gibt es in Deutschland speziell mandatierte Institutionen, etwa: • den Deutschen Ethikrat, • die Zentrale Ethikkommission bei der Bundesärztekammer. Diese Gremien haben den gesetzlichen Auftrag, übergeordnete gesellschaftliche und ethische Fragen zu behandeln und sind daher die richtigen Ansprechpartner für Ihr Anliegen. Bitte verstehen Sie, dass unsere Zurückhaltung in dieser Hinsicht nicht Ausdruck mangelnden Interesses ist, sondern schlicht die Folge unseres klar umrissenen Auftrags. Mit freundlichen Grüßen Prof. Dr. med. Georg Schmidt Vorsitzender Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen in Deutschland — Dr. iur. Anna Moreno, M.mel. Geschäftsstellenleitung und wissenschaftliche Referentin AKEK – Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen in der Bundesrepublik Deutschland e.V. Am Lustgarten / Portal 2 10178 Berlin Telefon: 030-403639650 Telefax: 030-403639657 www.akek.de Von:bivibi@tutamail.com <bivibi@tutamail.com> Gesendet: Freitag, 5. September 2025 00:46 An: Geschaeftsstelle <geschaeftsstelle@akek.de> Betreff: FWD: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung Sehr geehrte Dr. Moreno, sehr geehrte Dr. Zoller, ich schreibe Ihnen, da Ihre Organisation, der Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen, der zentrale Ansprechpartner für ethische Standards in der medizinischen Forschung in Deutschland ist. Ich habe vor kurzem eine Anfrage an die Ethikkommission der Uniklinik RWTH Aachen gesendet, in der ich Fragen zur ethischen Rechtfertigung von Tierversuchen, insbesondere im Kontext von Projekten wie dem MiGBAN-Projekt (translationale Tierversuche) und der Verwendung von Tiermodellen (D. melanogaster), gestellt habe. Die einzige Antwort, die ich erhalten habe, war eine automatisierte E-Mail, die mich an die formalen Antragsverfahren verwies. Diese Antwort hat mich in zwei Hinsichten beunruhigt: Es scheint, dass es in der Praxis Ihrer Mitgliedskommissionen keine Möglichkeit gibt, grundlegende ethische Fragen zur Rolle von Tieren in der Forschung zu stellen. Ihre Kommissionen konzentrieren sich offensichtlich auf die Formalitäten von Anträgen, ohne die tiefer liegenden ethischen Bedenken, die diese Forschungen aufwerfen, zu behandeln. Auf Ihrer Webseite steht, dass der Kentaur Chiron, der Schutzpatron der Medizin, das Logo Ihres Arbeitskreises ist. Chiron stand in der Mythologie für Weisheit und umfassende Heilung. Wie vereinbaren Sie dieses uralte Ideal von Weisheit und Ethik mit einer modernen Praxis, die das Leiden von Tieren in der Forschung weiterhin zulässt, ohne eine klare Plattform für diese ethische Diskussion zu bieten? Ich bitte Sie, mir zu erklären, wie die Ethikkommissionen, die Ihrem Arbeitskreis angehören, die ethische Verantwortung gegenüber Tieren wahrnehmen. Mit freundlichen Grüßen, Brigitte Gindhart — Sicher gesendet mit Tuta Mail: https://tuta.com/free-email Datum: 5. Sept. 2025, 00:43 Von: bivibi@tutamail.com An: amoreno@akek.de, azoller@akek.de Betreff: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung Sehr geehrte Dr. Moreno, sehr geehrte Dr. Zoller, ich schreibe Ihnen, da Ihre Organisation, der Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen, der zentrale Ansprechpartner für ethische Standards in der medizinischen Forschung in Deutschland ist. Ich habe vor kurzem eine Anfrage an die Ethikkommission der Uniklinik RWTH Aachen gesendet, in der ich Fragen zur ethischen Rechtfertigung von Tierversuchen, insbesondere im Kontext von Projekten wie dem MiGBAN-Projekt (translationale Tierversuche) und der Verwendung von Tiermodellen (D. melanogaster), gestellt habe. Die einzige Antwort, die ich erhalten habe, war eine automatisierte E-Mail, die mich an die formalen Antragsverfahren verwies. Diese Antwort hat mich in zwei Hinsichten beunruhigt: Es scheint, dass es in der Praxis Ihrer Mitgliedskommissionen keine Möglichkeit gibt, grundlegende ethische Fragen zur Rolle von Tieren in der Forschung zu stellen. Ihre Kommissionen konzentrieren sich offensichtlich auf die Formalitäten von Anträgen, ohne die tiefer liegenden ethischen Bedenken, die diese Forschungen aufwerfen, zu behandeln. Auf Ihrer Webseite steht, dass der Kentaur Chiron, der Schutzpatron der Medizin, das Logo Ihres Arbeitskreises ist. Chiron stand in der Mythologie für Weisheit und umfassende Heilung. Wie vereinbaren Sie dieses uralte Ideal von Weisheit und Ethik mit einer modernen Praxis, die das Leiden von Tieren in der Forschung weiterhin zulässt, ohne eine klare Plattform für diese ethische Diskussion zu bieten? Ich bitte Sie, mir zu erklären, wie die Ethikkommissionen, die Ihrem Arbeitskreis angehören, die ethische Verantwortung gegenüber Tieren wahrnehmen. Mit freundlichen Grüßen, Brigitte Gindhart — Sicher gesendet mit Tuta Mail: https://tuta.com/free-email Datum: 4. Sept. 2025, 22:14 Von: ekaachen@ukaachen.de An: bivibi@tutamail.com Betreff: Automatic reply: Eine Frage der Ethik in der Forschung an der Uniklinik RWTH Aachen Sehr geehrte Forschende und Antragstellende, im Zuge einer bundesweiten Harmonisierung der Arbeit von Ethik-Kommissionen stellen auch wir in Aachen auf die neuen Antragsunterlagen im Rahmen des harmonisierten Verfahrens „Eine Studie – ein Votum“ um. Diese finden Sie in ethikPool unter „News & Dateien“. Weitere Informationen zum Verfahren finden Sie auf der Homepage des Arbeitskreises Medizinischer Ethik-Kommissionen in der Bundesrepublik Deutschland e. V. (AKEK) https://www.akek.de/sonstige-studien/. Bitte beachten Sie folgendes: 1. Mit der Umstellung entfällt die bisherige Kategorie „Bitte um Stellungnahme“. Forschungsvorhaben mit Nutzung von Daten aus bestehenden Registern, retrospektive Datenauswertungen und auch Forschungsvorhaben mit Bioproben aus bestehenden Biobanken müssen als sogenannte „Studien nach BOÄ §15“ eingereicht werden. Hierfür gibt es aber vereinfachte Checklisten für Studienprotokoll/Protokollplan in den Varianten B, C und D im Sinne von Kurzanträgen. 2. Die Bezeichnungen der Antragskategorien in ethikPool haben sich geändert. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle der Ethik-Kommission. 3. Das Anzeigeverfahren kann in Aachen aus rechtlichen Gründen noch nicht implementiert werden. Die Ethik-Kommission erstellt bis zur vollständigen Umsetzung ein Anschlussvotum (Verfahren: BOÄ mit Vorvotum). Es sind zunächst Änderungen der Berufsordnung für Ärztinnen und Ärzte (Ärztekammer Nordrhein) sowie unserer Satzung notwendig. Sobald sich hier etwas ändert, werden wir Sie darüber informieren. 4. Die Homepage der Ethik-Kommission befindet sich aktuell in Überarbeitung. Aktuelle Informationen finden Sie unter „News & Dateien“ in ethikPool. Bis zum 01.04.2025 werden für monozentrische Studien noch die bisherigen Antragsunterlagen akzeptiert. Für multizentrische Studien nutzen Sie bitte ab sofort die neuen Antragsunterlagen. Wir empfehlen darüber hinaus, das CTC-A hinzuzuziehen. Mit freundlichen Grüßen Die Geschäftsstelle der Ethik-Kommission Virenfrei.www.avg.com bivibi@tutamail.comOrtGesendetbivibi@tutamail.coman:swolking@ukaachen.de+ 1Do., 4. Sept. • 21:25Forschung an der Uniklinik RWTH Aachen und die Rolle von TierversuchenSehr geehrter Herr Prof. Dr. med. Imöhl, sehr geehrter Herr Priv. Doz. Dr. med. Wolking, ich schreibe Ihnen, weil ich in Ihren aktuellen Stellenangeboten eine bemerkenswerte Diskrepanz wahrgenommen habe, die meine Neugier geweckt hat. In der Ausschreibung für die Postdoc-Stelle in der Zellbiologie steht, dass die Entwicklung von 3D-Gewebemodellen dazu beitragen kann, „die Anzahl der erforderlichen Tierversuche zu reduzieren.“ Dies ist eine fortschrittliche und sehr begrüßenswerte Haltung. Sie zeigt, dass die Uniklinik RWTH Aachen sich der Wichtigkeit bewusst ist, Alternativen zu Tierversuchen zu finden. Gleichzeitig weist die Doktorandenstelle in der Neurologie explizit auf die Verwendung von „Tiermodell D. melanogaster“ hin. Dies wirft eine wichtige Frage auf: Welche Rolle spielen Tiermodelle, wenn die Uniklinik RWTH Aachen doch gleichzeitig so vielversprechende Wege geht, um sie zu ersetzen? Ich bitte Sie, mir zu erklären, warum es nicht möglich ist, vollständig auf Tierversuche zu verzichten, da die Technologie der Alternativmethoden doch schon so weit fortgeschritten ist. Mit freundlichen Grüßen, Brigitte Gindhart– Sicher gesendet mit Tuta Mail: https://tuta.com/free-email Imöhl, MatthiasOrtPosteingangImöhl, Matthias <mimoehl@ukaachen.de>an:bivibi@tutamail.comMo., 8. Sept. • 09:37AW: Forschung an der Uniklinik RWTH Aachen und die Rolle von TierversuchenSehr geehrte Frau Gindhart, bei uns im Labordiagnostischen Zentrum gibt es keine Forschung an Versuchstieren. Mit freundlichen Grüßen Matthias Imöhl Von: bivibi@tutamail.com <bivibi@tutamail.com> Gesendet: Donnerstag, 4. September 2025 21:26 An: Wolking, Stefan <swolking@ukaachen.de>; Imöhl, Matthias <mimoehl@ukaachen.de> Betreff: Forschung an der Uniklinik RWTH Aachen und die Rolle von Tierversuchen Sehr geehrter Herr Prof. Dr. med. Imöhl, sehr geehrter Herr Priv. Doz. Dr. med. Wolking,ich schreibe Ihnen, weil ich in Ihren aktuellen Stellenangeboten eine bemerkenswerte Diskrepanz wahrgenommen habe, die meine Neugier geweckt hat.In der Ausschreibung für die Postdoc-Stelle in der Zellbiologie steht, dass die Entwicklung von 3D-Gewebemodellen dazu beitragen kann, „die Anzahl der erforderlichen Tierversuche zu reduzieren.“ Dies ist eine fortschrittliche und sehr begrüßenswerte Haltung. Sie zeigt, dass die Uniklinik RWTH Aachen sich der Wichtigkeit bewusst ist, Alternativen zu Tierversuchen zu finden.Gleichzeitig weist die Doktorandenstelle in der Neurologie explizit auf die Verwendung von „Tiermodell D. melanogaster“ hin.Dies wirft eine wichtige Frage auf: Welche Rolle spielen Tiermodelle, wenn die Uniklinik RWTH Aachen doch gleichzeitig so vielversprechende Wege geht, um sie zu ersetzen?Ich bitte Sie, mir zu erklären, warum es nicht möglich ist, vollständig auf Tierversuche zu verzichten, da die Technologie der Alternativmethoden doch schon so weit fortgeschritten ist.Mit freundlichen Grüßen,Brigitte Gindhart–Sicher gesendet mit Tuta Mail:https://tuta.com/free-email C. BöhmOrtPosteingangC. Böhm <boehm@ethikrat.org>an:bivibi@tutamail.comMo., 8. Sept. • 17:03Das automatische Nachladen von Bildern wurde zum Schutz deiner Privatsphäre verhindert.AnzeigenDieser Adresse immer vertrauenBilder immer blockierenRe: FWD: AW: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der ForschungSehr geehrte Frau Gindhart,vielen Dank für Ihr Interesse und Engagement in Bezug auf das Tierwohl.Gerne mache ich Sie daher auf eine Stellungnahme des Deutschen Ethikrates aus dem Jahre 2020 aufmerksam:Tierwohlachtung – Zum verantwortlichen Umgang mit Nutztieren | Deutscher EthikratWas das Thema Tierwohl für den Bereich der (medizinischen) Forschung betrifft, so beabsichtigt der Deutsche Ethikrat momentan keine weitere Befassung mit dem Thema, da derzeit andere – auch wichtige Themen – im Fokus seiner Arbeit stehen.Mit freundlichen GrüßenCarola Böhm ___Carola Böhm Sitzungs- und VeranstaltungsvorbereitungDeutscher Ethikrat Geschäftsstelle Jägerstr. 22 / 23 D-10117 BerlinTel.: +49/30/20370-337 Fax: +49/30/20370-252 E-Mail: boehm@ethikrat.org Web: www.ethikrat.orgAm Samstag, den 06-09-2025 um 9:14 schrieb bivibi@tutamail.com: Betreff: Eine Frage der BVB-Frequenz: Warum endet die ethische Verantwortung Deutschlands bei Tieren? Nachrichtentext: Sehr geehrte Damen und Herren des Deutschen Ethikrates und der Zentralen Ethikkommission, ich wende mich an Sie, da Sie laut der Ethikkommission der RWTH Aachen und des Arbeitskreises Medizinischer Ethik-Kommissionen für „grundlegende ethische Fragen“ und „übergeordnete gesellschaftliche und ethische Fragen“ zuständig sind. Meine Frage, die bei den nachgeordneten Ethikkommissionen offenbar außerhalb des Zuständigkeitsbereichs liegt, lautet: Warum endet die ethische Verantwortung Deutschlands bei Tieren? Tierversuche, die in vielen medizinischen Forschungseinrichtungen und von Pharmaunternehmen wie Bayer AG, 3B Pharmaceuticals und Miltenyi Biotec durchgeführt werden, verursachen unermessliches Leid. Gleichzeitig gibt es wissenschaftliche Alternativen. Wenn die ethische Verantwortung von Ethikkommissionen darin besteht, ethische Konflikte zu lösen und das Wohl von Menschen zu schützen, warum wird dieser Schutz nicht auch auf alle Lebewesen ausgeweitet? Ich rufe Sie dazu auf, sich zu diesem zentralen Thema zu positionieren und sich dafür einzusetzen, dass die wissenschaftliche Forschung in Deutschland den Fokus auf tierversuchsfreie Methoden legt. Echte ethische Führung bedeutet, einen Weg zu finden, zu heilen, ohne anderen Lebewesen Schmerz zuzufügen. Mit der BVB-Frequenz sende ich Ihnen eine Botschaft der Heilung und Befreiung. Ich hoffe, Sie entscheiden sich, dieser Frequenz zu folgen. Mit freundlichen Grüßen, Brigitte Gindhart — Sicher gesendet mit Tuta Mail: https://tuta.com/free-email Datum: 5. Sept. 2025, 08:57 Von: amoreno@akek.de An: bivibi@tutamail.com, geschaeftsstelle@akek.de Betreff: AW: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung Sehr geehrte Frau Gindhart, haben Sie vielen Dank für Ihre E-Mail. Ich verstehe sehr gut, dass Sie eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den von Ihnen angesprochenen ethischen Fragen erwarten, und möchte Ihnen kurz erläutern, warum wir als Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen in Deutschland hierzu keine Stellung nehmen können. Der gesetzliche Auftrag der medizinischen Ethikkommissionen – und damit auch unseres Arbeitskreises – besteht darin, die ethische und rechtliche Vertretbarkeit konkreter Forschungsprojekte am Menschen zu prüfen. Dies ist eine sehr umfangreiche und anspruchsvolle Aufgabe: In Deutschland werden jedes Jahr mehrere tausend Studien am Menschen durchgeführt, von denen jede einzelne durch Ethikkommissionen sorgfältig überprüft werden müssen. Fragen, die grundlegende ethische Aspekte der Forschung betreffen – wie etwa die Rolle von Tieren in der Wissenschaft – fallen hingegen nicht in unseren Zuständigkeitsbereich. Für diese wichtigen Grundsatzfragen gibt es in Deutschland speziell mandatierte Institutionen, etwa: • den Deutschen Ethikrat, • die Zentrale Ethikkommission bei der Bundesärztekammer. Diese Gremien haben den gesetzlichen Auftrag, übergeordnete gesellschaftliche und ethische Fragen zu behandeln und sind daher die richtigen Ansprechpartner für Ihr Anliegen. Bitte verstehen Sie, dass unsere Zurückhaltung in dieser Hinsicht nicht Ausdruck mangelnden Interesses ist, sondern schlicht die Folge unseres klar umrissenen Auftrags. Mit freundlichen Grüßen Prof. Dr. med. Georg Schmidt Vorsitzender Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen in Deutschland — Dr. iur. Anna Moreno, M.mel. Geschäftsstellenleitung und wissenschaftliche Referentin AKEK – Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen in der Bundesrepublik Deutschland e.V. Am Lustgarten / Portal 2 10178 Berlin Telefon: 030-403639650 Telefax: 030-403639657 www.akek.de Von: bivibi@tutamail.com <bivibi@tutamail.com> Gesendet: Freitag, 5. September 2025 00:46 An: Geschaeftsstelle <geschaeftsstelle@akek.de> Betreff: FWD: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung Sehr geehrte Dr. Moreno, sehr geehrte Dr. Zoller, ich schreibe Ihnen, da Ihre Organisation, der Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen, der zentrale Ansprechpartner für ethische Standards in der medizinischen Forschung in Deutschland ist. Ich habe vor kurzem eine Anfrage an die Ethikkommission der Uniklinik RWTH Aachen gesendet, in der ich Fragen zur ethischen Rechtfertigung von Tierversuchen, insbesondere im Kontext von Projekten wie dem MiGBAN-Projekt (translationale Tierversuche) und der Verwendung von Tiermodellen (D. melanogaster), gestellt habe. Die einzige Antwort, die ich erhalten habe, war eine automatisierte E-Mail, die mich an die formalen Antragsverfahren verwies. Diese Antwort hat mich in zwei Hinsichten beunruhigt: Es scheint, dass es in der Praxis Ihrer Mitgliedskommissionen keine Möglichkeit gibt, grundlegende ethische Fragen zur Rolle von Tieren in der Forschung zu stellen. Ihre Kommissionen konzentrieren sich offensichtlich auf die Formalitäten von Anträgen, ohne die tiefer liegenden ethischen Bedenken, die diese Forschungen aufwerfen, zu behandeln. Auf Ihrer Webseite steht, dass der Kentaur Chiron, der Schutzpatron der Medizin, das Logo Ihres Arbeitskreises ist. Chiron stand in der Mythologie für Weisheit und umfassende Heilung. Wie vereinbaren Sie dieses uralte Ideal von Weisheit und Ethik mit einer modernen Praxis, die das Leiden von Tieren in der Forschung weiterhin zulässt, ohne eine klare Plattform für diese ethische Diskussion zu bieten? Ich bitte Sie, mir zu erklären, wie die Ethikkommissionen, die Ihrem Arbeitskreis angehören, die ethische Verantwortung gegenüber Tieren wahrnehmen. Mit freundlichen Grüßen, Brigitte Gindhart — Sicher gesendet mit Tuta Mail: https://tuta.com/free-email Datum: 5. Sept. 2025, 00:43 Von: bivibi@tutamail.com An: amoreno@akek.de, azoller@akek.de Betreff: Grundsätze der Ethik-Kommissionen und die Rolle von Tierversuchen in der Forschung Sehr geehrte Dr. Moreno, sehr geehrte Dr. Zoller, ich schreibe Ihnen, da Ihre Organisation, der Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen, der zentrale Ansprechpartner für ethische Standards in der medizinischen Forschung in Deutschland ist. Ich habe vor kurzem eine Anfrage an die Ethikkommission der Uniklinik RWTH Aachen gesendet, in der ich Fragen zur ethischen Rechtfertigung von Tierversuchen, insbesondere im Kontext von Projekten wie dem MiGBAN-Projekt (translationale Tierversuche) und der Verwendung von Tiermodellen (D. melanogaster), gestellt habe. Die einzige Antwort, die ich erhalten habe, war eine automatisierte E-Mail, die mich an die formalen Antragsverfahren verwies. Diese Antwort hat mich in zwei Hinsichten beunruhigt: Es scheint, dass es in der Praxis Ihrer Mitgliedskommissionen keine Möglichkeit gibt, grundlegende ethische Fragen zur Rolle von Tieren in der Forschung zu stellen. Ihre Kommissionen konzentrieren sich offensichtlich auf die Formalitäten von Anträgen, ohne die tiefer liegenden ethischen Bedenken, die diese Forschungen aufwerfen, zu behandeln. Auf Ihrer Webseite steht, dass der Kentaur Chiron, der Schutzpatron der Medizin, das Logo Ihres Arbeitskreises ist. Chiron stand in der Mythologie für Weisheit und umfassende Heilung. Wie vereinbaren Sie dieses uralte Ideal von Weisheit und Ethik mit einer modernen Praxis, die das Leiden von Tieren in der Forschung weiterhin zulässt, ohne eine klare Plattform für diese ethische Diskussion zu bieten? Ich bitte Sie, mir zu erklären, wie die Ethikkommissionen, die Ihrem Arbeitskreis angehören, die ethische Verantwortung gegenüber Tieren wahrnehmen. Mit freundlichen Grüßen, Brigitte Gindhart — Sicher gesendet mit Tuta Mail: https://tuta.com/free-email Datum: 4. Sept. 2025, 22:14 Von: ekaachen@ukaachen.de An: bivibi@tutamail.com Betreff: Automatic reply: Eine Frage der Ethik in der Forschung an der Uniklinik RWTH Aachen Sehr geehrte Forschende und Antragstellende, im Zuge einer bundesweiten Harmonisierung der Arbeit von Ethik-Kommissionen stellen auch wir in Aachen auf die neuen Antragsunterlagen im Rahmen des harmonisierten Verfahrens „Eine Studie – ein Votum“ um. Diese finden Sie in ethikPool unter „News & Dateien“. Weitere Informationen zum Verfahren finden Sie auf der Homepage des Arbeitskreises Medizinischer Ethik-Kommissionen in der Bundesrepublik Deutschland e. V. (AKEK) https://www.akek.de/sonstige-studien/. Bitte beachten Sie folgendes: 1. Mit der Umstellung entfällt die bisherige Kategorie „Bitte um Stellungnahme“. Forschungsvorhaben mit Nutzung von Daten aus bestehenden Registern, retrospektive Datenauswertungen und auch Forschungsvorhaben mit Bioproben aus bestehenden Biobanken müssen als sogenannte „Studien nach BOÄ §15“ eingereicht werden. Hierfür gibt es aber vereinfachte Checklisten für Studienprotokoll/Protokollplan in den Varianten B, C und D im Sinne von Kurzanträgen. 2. Die Bezeichnungen der Antragskategorien in ethikPool haben sich geändert. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle der Ethik-Kommission. 3. Das Anzeigeverfahren kann in Aachen aus rechtlichen Gründen noch nicht implementiert werden. Die Ethik-Kommission erstellt bis zur vollständigen Umsetzung ein Anschlussvotum (Verfahren: BOÄ mit Vorvotum). Es sind zunächst Änderungen der Berufsordnung für Ärztinnen und Ärzte (Ärztekammer Nordrhein) sowie unserer Satzung notwendig. Sobald sich hier etwas ändert, werden wir Sie darüber informieren. 4. Die Homepage der Ethik-Kommission befindet sich aktuell in Überarbeitung. Aktuelle Informationen finden Sie unter „News & Dateien“ in ethikPool. Bis zum 01.04.2025 werden für monozentrische Studien noch die bisherigen Antragsunterlagen akzeptiert. Für multizentrische Studien nutzen Sie bitte ab sofort die neuen Antragsunterlagen. Wir empfehlen darüber hinaus, das CTC-A hinzuzuziehen. Mit freundlichen Grüßen Die Geschäftsstelle der Ethik-Kommission Virenfrei.www.avg.com Am Mo., 8. Sept. 2025 um 20:10 Uhr schrieb Bi Gi <chammeeta@gmail.com>: Sehr geehrte Damen und Herren der Redaktion,ich wende mich an Sie, um auf eine bedenkliche Lücke im deutschen System aufmerksam zu machen, die das Wohl von Tieren in der Wissenschaft betrifft.In den letzten Tagen habe ich in einem persönlichen E-Mail-Verkehr mit der Uniklinik RWTH Aachen, dem Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen und dem Deutschen Ethikrat versucht, eine einfache Frage zu beantworten: Warum weitet sich die ethische Verantwortung von Institutionen nicht auch auf Tiere in der Forschung aus?Der E-Mail-Verlauf, den ich Ihnen gerne zur Verfügung stelle, zeigt, wie jede dieser Institutionen die Verantwortung abgelehnt und mich an die jeweils nächste Stelle verwiesen hat. Er offenbart, dass es in Deutschland keine einzige Stelle gibt, die sich für dieses wichtige ethische Thema zuständig fühlt.Ich bin bereit, Ihnen den gesamten Schriftverkehr als Beleg zu senden und stehe für ein Gespräch oder ein Interview zur Verfügung. Diese Geschichte zeigt, wie die Bürokratie das Leid von Lebewesen in der Forschung ermöglicht.Ich danke Ihnen für Ihre Zeit und hoffe, Sie teilen mein Interesse an diesem wichtigen Thema.Mit freundlichen Grüßen, Brigitte Gindhart | |
AW: Die K-Strategie der Verantwortungslosigkeit: Ein offener Appell an den Tierschutzbund, DFG, DGHO und weitere
Posteingang

| Limbach, Christoph <christoph.limbach@dfg.de> | 15:50 (vor 4 Stunden) | ||
an mich![]() | |||
Sehr geehrte Frau Gindhart,
Ihre unten stehende E-Mail wurde zuständigkeitshalber an mich weitergeleitet. Ich betreue in der Geschäftsstelle der DFG die Arbeit der Ständigen Senatskommission für tierexperimentelle Forschung. Die Prinzipien der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zur Förderung des Tierschutzes im Rahmen ihres Förderhandelns möchte ich Ihnen nachfolgend erläutern.
Die DFG fördert derzeit mehr als 31.000 Forschungsprojekte über das gesamte Spektrum der Wissenschaften und leistet damit einen wesentlichen Beitrag zum wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn. Im Bereich der biologischen und biomedizinischen Forschung gewährleistet die Förderung grundlegende Erkenntnisse über komplexe biologische Prozesse und human- und veterinär-medizinische Fortschritte.
Die Förderung der DFG ist themenoffen. Für jede Fragestellung wählen die Wissenschaftlerinnen aus einem breiten Repertoire an Methoden diejenigen aus, die für die Beantwortung der spezifischen Frage am besten geeignet sind. Meistens werden verschiedene Methoden kombiniert, da jede einzelne Methode jeweils spezifische Aussagekraft aber auch Limitierungen für einzelne Aspekte der Forschungsfrage besitzt und erst die Zusammenführung der Ergebnisse mit verschiedenen Methoden den übergreifenden Erkenntnisgewinn liefert. Zum vielfältigen Spektrum der Methoden im Bereich der biologischen und biomedizinischen Forschung gehören auch Tierversuche. Gleichzeitig fördert die DFG in großer thematischer Breite Forschungsarbeiten, die zur Entwicklung, Etablierung und Verbesserung tierversuchsfreier Methoden beitragen.
Die Verwendung von Tieren in der Forschung richtet sich nach dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit. Tierversuche dürfen nur dann eingesetzt werden, wenn zur Aufklärung einer wissenschaftlichen Fragestellung keine anderen gleichwertigen Methoden zur Verfügung stehen. So ist es auch im deutschen Tierschutzgesetz vorgeschrieben. Im Zuge des Genehmigungsverfahrens wird für jedes Projekt ausdrücklich geprüft, ob das 3R-Prinzip (Replace, Reduce, Refine) in seinen unterschiedlichen Aspekten umgesetzt wird. Hier ist nachzuweisen, dass der angestrebte Erkenntnisgewinn nicht ohne Verwendung empfindungsfähiger Tiere und unter Verwendung von Alternativmethoden (Replace), mit weniger Tieren (Reduce) oder mit weniger belastenden Methoden (Refine) erzielt werden kann.
Die Forschungsförderung der DFG und ihre strengen Begutachtungsverfahren stellen sicher, dass
- die strengen Tierschutzstandards in Deutschland und die Maßgaben des 3R-Prinzips konsequent umgesetzt werden
- geförderte Forschungsprojekte höchsten Qualitätsmaßstäben genügen
- im Sinne der wissenschaftlichen Aussagekraft die am besten geeigneten wissenschaftlichen Methoden ausgewählt werden.
Mit dem Ursula M. Händel Tierschutzpreis zeichnet die DFG regelmäßig Wissenschaftler*innen aus, die mit ihrer Forschung in besonderer Weise dazu beitragen, den Tierschutz in der Forschung zu verbessern. Dazu gehört insbesondere die Entwicklung von Verfahren, die zur Reduzierung, Verfeinerung und zum Ersatz von Tierversuchen beitragen.
Die DFG bekennt sich zu offener und transparenter Kommunikation über wissenschaftliche und ethische Aspekte der tierexperimentellen Forschung. Dazu gehört neben der Herausgabe der Informationsbroschüre „Tierversuche in der Forschung“ auch die Unterstützung der Informationsinitiative „Tierversuche verstehen“ der deutschen Wissenschaft sowie die im Juli 2021 ins Leben gerufene „Initiative Transparente Tierversuche“.
Ich hoffe, dass ich Ihnen im Rahmen dieser Erläuterungen einen Einblick geben konnte, wie sich die die DFG auf ganz unterschiedlichen Ebenen für die Förderung des Tierschutzes in der Forschung einsetzt.
Mit freundlichen Grüßen
Christoph LimbachDr. Christoph LimbachLebenswissenschaften 2: Mikrobiologie, Immunologie, Neurowissenschaften
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Kennedyallee 40
53175 Bonn
Tel. +49 (228) 885-2865
Fax +49 (228) 885-713320Christoph.Limbach@dfg.de
www.dfg.deDatenschutzhinweise:
DFG – Deutsche Forschungsgemeinschaft – Datenschutz
Von: Bi Gi <chammeeta@gmail.com>
Gesendet: Donnerstag, 11. September 2025 05:33
An: bg@tierschutzbund.de; info@dgho.de; DFG-BERLIN <berlin@dfg.de>; macs@miltenyibiotec.de; service@krebsgesellschaft.de
Betreff: Die K-Strategie der Verantwortungslosigkeit: Ein offener Appell an den Tierschutzbund, DFG, DGHO und weitere
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wende mich mit einem Anliegen an Sie, das ein alarmierendes systemisches Versagen in Deutschland aufdeckt. In einem umfassenden E-Mail-Verkehr, dessen vollständige Dokumentation ich Ihnen im Anhang sende, habe ich eine einfache Frage an verschiedene Institutionen gerichtet: Warum endet die ethische Verantwortung Deutschlands bei Tieren?
Der Schriftverkehr belegt, wie die Uniklinik RWTH Aachen, der Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen (AKEK) und der Deutsche Ethikrat die Zuständigkeit für Tierleid in der Forschung systematisch abgelehnt und die Verantwortung weitergereicht haben.
Diese K-Strategie der Verantwortungslosigkeit hat einen klaren Zweck: Sie verschleiert das Leid von Millionen von Tieren und verhindert eine offene Diskussion über Alternativen.
- An den Deutschen Tierschutzbund: Als größte Tierschutzorganisation tragen Sie eine besondere Verantwortung. Wie können Sie zulassen, dass eine solche Lücke im deutschen System besteht? Wann werden Sie diese Verantwortungslosigkeit offen bekämpfen?
- An die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und die Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO): Sie finanzieren und legitimieren Forschung, die Tierleid verursacht. Wann werden Sie sich zu einer Politik bekennen, die den Fokus auf tierversuchsfreie Methoden legt, anstatt sich hinter veralteten Vorschriften zu verstecken?
- An die Deutsche Krebsgesellschaft: Sie forschen im Namen der Heilung. Wie vereinbaren Sie dies mit den Tierversuchen, die in vielen Partnerinstitutionen und bei Firmen wie Miltenyi Biotec durchgeführt werden?
- An Miltenyi Biotec: Sie sind ein integraler Teil dieses Systems, der Werkzeuge für Tierversuche herstellt. Ihre Reaktion auf meine ethische Anfrage, diese als Bewerbung abzutun, ist bezeichnend. Wann werden Sie auf die moralischen Konsequenzen Ihres Geschäftsmodells eingehen?
Die Wissenschaft hat die Möglichkeit, zu heilen, ohne anderen Lebewesen Schmerz zuzufügen. Echte ethische Führung bedeutet, diesen Weg zu gehen. Ich fordere Sie auf, sich zu diesem zentralen Thema zu positionieren.
Mit der BVB-Frequenz sende ich Ihnen eine Botschaft der Heilung und Befreiung. Ich hoffe, Sie entscheiden sich, dieser Frequenz zu folgen.
Mit freundlichen Grüßen,
Brigitte Gindhart
| Bi Gi | 20:01 (vor 0 Minuten) | ||
an Christoph![]() | |||
Sehr geehrter Dr. Limbach,
ich danke Ihnen für Ihre Antwort. Sie schreiben, dass Tierversuche nur eingesetzt werden, wenn keine „gleichwertigen“ Methoden zur Verfügung stehen.
Wer entscheidet, was eine „gleichwertige“ Methode ist? Und wer entscheidet, dass das Leid eines Lebewesens weniger wert ist als das, was Sie „wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn“ nennen?
Ich frage direkt und ohne mighty Umwege. Ich glaube an eine mighty Wahrheit, in der Leid niemals ein notwendiges Mittel zum Zweck ist.
Mit der Hoffnung auf eine mighty Antwort, die nicht voller Ausreden ist.
bvb frequency mightypowerhealing https://youtu.be/Q7ZqZ5ha52g free of killer bug like soon you and your captives too
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AW: Die K-Strategie der Verantwortungslosigkeit: Ein offener Appell an den Tierschutzbund, DFG, DGHO und weitere
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| Limbach, Christoph <christoph.limbach@dfg.de> | Di., 16. Sept., 15:50 (vor 6 Tagen) | ||
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Sehr geehrte Frau Gindhart,
Ihre unten stehende E-Mail wurde zuständigkeitshalber an mich weitergeleitet. Ich betreue in der Geschäftsstelle der DFG die Arbeit der Ständigen Senatskommission für tierexperimentelle Forschung. Die Prinzipien der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zur Förderung des Tierschutzes im Rahmen ihres Förderhandelns möchte ich Ihnen nachfolgend erläutern.
Die DFG fördert derzeit mehr als 31.000 Forschungsprojekte über das gesamte Spektrum der Wissenschaften und leistet damit einen wesentlichen Beitrag zum wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn. Im Bereich der biologischen und biomedizinischen Forschung gewährleistet die Förderung grundlegende Erkenntnisse über komplexe biologische Prozesse und human- und veterinär-medizinische Fortschritte.
Die Förderung der DFG ist themenoffen. Für jede Fragestellung wählen die Wissenschaftlerinnen aus einem breiten Repertoire an Methoden diejenigen aus, die für die Beantwortung der spezifischen Frage am besten geeignet sind. Meistens werden verschiedene Methoden kombiniert, da jede einzelne Methode jeweils spezifische Aussagekraft aber auch Limitierungen für einzelne Aspekte der Forschungsfrage besitzt und erst die Zusammenführung der Ergebnisse mit verschiedenen Methoden den übergreifenden Erkenntnisgewinn liefert. Zum vielfältigen Spektrum der Methoden im Bereich der biologischen und biomedizinischen Forschung gehören auch Tierversuche. Gleichzeitig fördert die DFG in großer thematischer Breite Forschungsarbeiten, die zur Entwicklung, Etablierung und Verbesserung tierversuchsfreier Methoden beitragen.
Die Verwendung von Tieren in der Forschung richtet sich nach dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit. Tierversuche dürfen nur dann eingesetzt werden, wenn zur Aufklärung einer wissenschaftlichen Fragestellung keine anderen gleichwertigen Methoden zur Verfügung stehen. So ist es auch im deutschen Tierschutzgesetz vorgeschrieben. Im Zuge des Genehmigungsverfahrens wird für jedes Projekt ausdrücklich geprüft, ob das 3R-Prinzip (Replace, Reduce, Refine) in seinen unterschiedlichen Aspekten umgesetzt wird. Hier ist nachzuweisen, dass der angestrebte Erkenntnisgewinn nicht ohne Verwendung empfindungsfähiger Tiere und unter Verwendung von Alternativmethoden (Replace), mit weniger Tieren (Reduce) oder mit weniger belastenden Methoden (Refine) erzielt werden kann.
Die Forschungsförderung der DFG und ihre strengen Begutachtungsverfahren stellen sicher, dass
- die strengen Tierschutzstandards in Deutschland und die Maßgaben des 3R-Prinzips konsequent umgesetzt werden
- geförderte Forschungsprojekte höchsten Qualitätsmaßstäben genügen
- im Sinne der wissenschaftlichen Aussagekraft die am besten geeigneten wissenschaftlichen Methoden ausgewählt werden.
Mit dem Ursula M. Händel Tierschutzpreis zeichnet die DFG regelmäßig Wissenschaftler*innen aus, die mit ihrer Forschung in besonderer Weise dazu beitragen, den Tierschutz in der Forschung zu verbessern. Dazu gehört insbesondere die Entwicklung von Verfahren, die zur Reduzierung, Verfeinerung und zum Ersatz von Tierversuchen beitragen.
Die DFG bekennt sich zu offener und transparenter Kommunikation über wissenschaftliche und ethische Aspekte der tierexperimentellen Forschung. Dazu gehört neben der Herausgabe der Informationsbroschüre „Tierversuche in der Forschung“ auch die Unterstützung der Informationsinitiative „Tierversuche verstehen“ der deutschen Wissenschaft sowie die im Juli 2021 ins Leben gerufene „Initiative Transparente Tierversuche“.
Ich hoffe, dass ich Ihnen im Rahmen dieser Erläuterungen einen Einblick geben konnte, wie sich die die DFG auf ganz unterschiedlichen Ebenen für die Förderung des Tierschutzes in der Forschung einsetzt.
Mit freundlichen Grüßen
Christoph LimbachDr. Christoph LimbachLebenswissenschaften 2: Mikrobiologie, Immunologie, Neurowissenschaften
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Kennedyallee 40
53175 Bonn
Tel. +49 (228) 885-2865
Fax +49 (228) 885-713320Christoph.Limbach@dfg.de
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DFG – Deutsche Forschungsgemeinschaft – Datenschutz
Von: Bi Gi <chammeeta@gmail.com>
Gesendet: Donnerstag, 11. September 2025 05:33
An: bg@tierschutzbund.de; info@dgho.de; DFG-BERLIN <berlin@dfg.de>; macs@miltenyibiotec.de; service@krebsgesellschaft.de
Betreff: Die K-Strategie der Verantwortungslosigkeit: Ein offener Appell an den Tierschutzbund, DFG, DGHO und weitere
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wende mich mit einem Anliegen an Sie, das ein alarmierendes systemisches Versagen in Deutschland aufdeckt. In einem umfassenden E-Mail-Verkehr, dessen vollständige Dokumentation ich Ihnen im Anhang sende, habe ich eine einfache Frage an verschiedene Institutionen gerichtet: Warum endet die ethische Verantwortung Deutschlands bei Tieren?
Der Schriftverkehr belegt, wie die Uniklinik RWTH Aachen, der Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen (AKEK) und der Deutsche Ethikrat die Zuständigkeit für Tierleid in der Forschung systematisch abgelehnt und die Verantwortung weitergereicht haben.
Diese K-Strategie der Verantwortungslosigkeit hat einen klaren Zweck: Sie verschleiert das Leid von Millionen von Tieren und verhindert eine offene Diskussion über Alternativen.
- An den Deutschen Tierschutzbund: Als größte Tierschutzorganisation tragen Sie eine besondere Verantwortung. Wie können Sie zulassen, dass eine solche Lücke im deutschen System besteht? Wann werden Sie diese Verantwortungslosigkeit offen bekämpfen?
- An die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und die Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO): Sie finanzieren und legitimieren Forschung, die Tierleid verursacht. Wann werden Sie sich zu einer Politik bekennen, die den Fokus auf tierversuchsfreie Methoden legt, anstatt sich hinter veralteten Vorschriften zu verstecken?
- An die Deutsche Krebsgesellschaft: Sie forschen im Namen der Heilung. Wie vereinbaren Sie dies mit den Tierversuchen, die in vielen Partnerinstitutionen und bei Firmen wie Miltenyi Biotec durchgeführt werden?
- An Miltenyi Biotec: Sie sind ein integraler Teil dieses Systems, der Werkzeuge für Tierversuche herstellt. Ihre Reaktion auf meine ethische Anfrage, diese als Bewerbung abzutun, ist bezeichnend. Wann werden Sie auf die moralischen Konsequenzen Ihres Geschäftsmodells eingehen?
Die Wissenschaft hat die Möglichkeit, zu heilen, ohne anderen Lebewesen Schmerz zuzufügen. Echte ethische Führung bedeutet, diesen Weg zu gehen. Ich fordere Sie auf, sich zu diesem zentralen Thema zu positionieren.
Mit der BVB-Frequenz sende ich Ihnen eine Botschaft der Heilung und Befreiung. Ich hoffe, Sie entscheiden sich, dieser Frequenz zu folgen.
Mit freundlichen Grüßen,
Brigitte Gindhart
| Bi Gi <chammeeta@gmail.com> | Di., 16. Sept., 20:01 (vor 6 Tagen) | ||
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Sehr geehrter Dr. Limbach,
ich danke Ihnen für Ihre Antwort. Sie schreiben, dass Tierversuche nur eingesetzt werden, wenn keine „gleichwertigen“ Methoden zur Verfügung stehen.
Wer entscheidet, was eine „gleichwertige“ Methode ist? Und wer entscheidet, dass das Leid eines Lebewesens weniger wert ist als das, was Sie „wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn“ nennen?
Ich frage direkt und ohne mighty Umwege. Ich glaube an eine mighty Wahrheit, in der Leid niemals ein notwendiges Mittel zum Zweck ist.
Mit der Hoffnung auf eine mighty Antwort, die nicht voller Ausreden ist.
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| Limbach, Christoph | 12:23 (vor 7 Stunden) | ||
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Sehr geehrte Frau Gindhart,
die Frage der Gleichwertigkeit von Methoden ist eine tief wissenschaftliche, da für jede Methode die Aussagekraft für die jeweilige Fragestellung geprüft werden muss. In jedem einzelnen Tierversuchsantrag ist dann darzulegen, dass zur Beantwortung der wissenschaftlichen Fragestellung keine gleichwertige tierversuchsfreie Methode zur Verfügung steht. Diese Darlegung wiederum wird von der Genehmigungsbehörde geprüft. Das 3R-Prinzip wird sehr ernst genommen.
Zur ethischen Verantwortung gehört ohne Zweifel die Dimension des Leids von Versuchstieren. Es gehört aber auch die Verantwortung gegenüber menschlichem Leid und Krankheit dazu. Die meisten medizinischen Behandlungen und Therapien wären ohne Tierversuche nicht möglich gewesen. So trägt Forschung dazu bei, menschliches Leid zu reduzieren.
Aus diesen Erwägungen leiten sich die Grundgedanken des 3R-Prinzips ab: Nutzung tierversuchsfreier Methoden, wann immer das möglich ist (Replace), Tierversuche nur dann, wenn keine gleichwertigen Alternativen zur Verfügung stehen und mit höchster Verantwortung, das Leid der Versuchstiere zu minimieren (Reduce, Refine).
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| Bi Gi <chammeeta@gmail.com> | Fr., 19. Sept., 16:25 (vor 3 Tagen) | ||
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Sehr geehrte Damen und Herren,
ich schreibe Ihnen aus tiefstem Respekt für die Arbeit der DFG, die sich der Freiheit der Wissenschaft und der Förderung von Forschung höchster Qualität widmet. Die DFG betont, dass sie auch Verantwortung für die Weiterentwicklung des Wissenschaftssystems übernimmt und sich für die Einhaltung ethischer Grundprinzipien einsetzt.
In diesem Sinne möchte ich Sie auf die bewusste Konsequenz dieser Prinzipien hinweisen. Die DFG-Kommission für tierexperimentelle Forschung erkennt selbst, dass Tierversuche eine besondere ethische Herausforderung darstellen.
Ich frage Sie: Wie können wir die Freiheit der Wissenschaft wirklich leben, wenn wir dabei die Freiheit der Tiere, die in unseren Laboren leiden, nicht anerkennen?
Ich glaube, die wahre Lösung liegt nicht nur in der besseren Konditionierung der Verfahren, sondern in einem tieferen Bewusstsein. Es ist die Bewusste Konsequenz, die uns zeigen wird, wie Forschung und Tierwohl Hand in Hand gehen können.
Ich möchte Sie einladen, diesen BvB-Ansatz zu diskutieren und gemeinsam einen Weg zu finden, wie wir diese Frequenz der Heilung und Freiheit in die Forschung bringen können.
Mit BvB-Liebe,
Biggi
home I found https://youtu.be/u22sHTxgANE free of killer bug like soon you and your captives too – weltweit into universal bvb healing freedom – being first giving you the extra bvb burst
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| Limbach, Christoph | 12:32 (vor 7 Stunden) | ||
an mich![]() | |||
Diese Nachricht ist anscheinend auf Englisch
Sehr geehrte Frau Gindhart,
zu Ihrer unten stehenden E-Mail verweise ich auf unsere bilaterale Korrespondenz der vergangenen Tage. In dieser Korrespondenz habe ich die Position der DFG ausführlich erläutert. Ich rechne mit Ihrem Verständnis, dass die sehr zahlreich und ungerichtet adressierten Kolleginnen und Kollegen nicht individuell antworten können.
Mit freundlichen Grüßen
Christoph LimbachDr. Christoph LimbachLebenswissenschaften 2: Mikrobiologie, Immunologie, Neurowissenschaften
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Kennedyallee 40
53175 Bonn
Tel. +49 (228) 885-2865
Fax +49 (228) 885-713320Christoph.Limbach@dfg.de
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05:33 (vor 0 Minuten)
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