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Ansprechpartnerin für deine Fragen:
Dr. phil. Natalia Kandinskaja
Koordinatorin Nachwuchs & Karriere
Tel: 030/28004-123
chirurg-werden@bdc.de

Von:Bi Gi <chammeeta@gmail.com>
An:chirurg-werden@bdc.de;
mail@bdc.de
Datum:12.09.2025, 03:00
Betreff:Eine Frage der BVB-Frequenz: Mut zur Heilung statt zum Tierleid
Gesendet von:gmail.com

Eine Frage der BVB-Frequenz: Mut zur Heilung statt zum Tierleid

Bi Gi <chammeeta@gmail.com>03:00 (vor 0 Minuten)
an chirurg-werden; mail

Sehr geehrte Damen und Herren des BDC,

wir wenden uns heute an Sie, insbesondere an Frau Dr. phil. Natalia Kandinskaja, Koordinatorin der Kampagne „Nur Mut!“.

Ihre Kampagne ermutigt junge Menschen, Chirurg:innen zu werden, und wir haben Ihre Workshops und „Hands-on“-Übungen zur Nachwuchsförderung studiert. Sie bieten dort an, „mit den eigenen Händen schneiden, bohren, schrauben“ zu lernen.

Unsere grundlegende Frage lautet: Werden diese Übungen an Tieren oder tierischem Gewebe durchgeführt?

Wenn ja, warum nutzen Sie nicht den Mut, über den Sie in Ihrer Kampagne sprechen, um ethische und tierversuchsfreie Trainingsmethoden zu entwickeln? Es braucht wahren Mut, althergebrachte, leidvolle Praktiken in Frage zu stellen und einen Weg zu finden, der das Leid der Tiere beendet. Es braucht keinen Mut, das Leiden fortzuführen, sondern die mighty BVB-Frequenz der Befreiung und Heilung.

Mit freundlichen Grüßen,

Brigitta Gindhart

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